Annaberg – Der österreichische Skirennläufer Marcel Hirscher, der sich bei einem Trainingssturz am Mölltaler Gletscher den Außenknöchel gebrochen hatte, will bald ins Weltcupgeschehen eingreifen. Es ist aber sicher, dass er weder in Sölden noch in Levi an den Start gehen kann.
Es gibt auch positive Nachrichten. So ist der Heilungsverlauf gut. Einziger Wehmutstropfen: Es braucht halt Zeit. Der 28-jährige Salzburger muss noch etwas mehr als drei Wochen einen Gips tragen. Dessen ungeachtet will der sechsfache Gesamtweltcupsieger mit eisernerem Training und niemals nachlassendem Ehrgeiz den Trainingsrückstand auf die Konkurrenz so gering als möglich halten.
Mental ist Hirscher schon im Wettkampfmodus angekommen. Da er die neuen Skier nicht testen könne, werden ihm 20 bis 25 Skitage fehlen. Und die sind extrem wertvoll. Trotzdem schaut der ÖSV-Athlet sehr positiv in die Zukunft. So wäre, wenn alles nach Wunsch verläuft, ein Comeback Ende November in Beaver Creek gut möglich. Und in Bezug auf Olympia in Pyeongchang wollen wir uns keine Sorgen machen. Bis dahin ist der Salzburger gewiss wieder in Top-Form.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: www.kleinezeitung.at
Rechtes Bein: stark
Linkes Bein: schwer 🙈#89 #weareskiing #verleihtflügel #IWILL #championstrainwithtechnogym #startenstattwarten #letsmoveforabetterworld
Posted by Marcel Hirscher on Freitag, 1. September 2017
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