Ausschließlich gute Laune gab es bei der Sieger-Pressekonferenz zur Hahnenkamm-Abfahrt 2018. So bedankte sich ein überglücklicher Thomas Dreßen bei Hannes Reichelt, dass er ihm die Startnummer 19 überlies und sich selbst für die 1 entschied. Neben einer eindrucksvollen Fahrt, profitierte Dreßen auch von den guten Sichtbedingungen bei seinem Lauf. Für den 24-Jährigen ist ein Kindheitstraum am heutigen Samstag wahrgeworden. Einmal auf der Streif gewinnen.
Zwölf Jahre musste man in Deutschland auf einen Abfahrtssieg warten. Auf der Streif dauerte es gar 39 Jahre, dass nach Sepp Ferstl wieder ein DSV-Rennläufer auf dem obersten Siegerpodest bei einer Abfahrt in Kitzbühel stehen darf. Durch diesen Sieg erhofft man sich beim DSV nun auch in Deutschland das Interesse an den Speed-Disziplinen wieder zu erwecken.
Die Stimmen der Top 3 zur Abfahrt:
Thomas Dreßen (1.): „Den ersten Weltcupsieg hier in Kitzbühel zu feiern, ist einfach ein Wahnsinn. Ich habe heute auch Glück gehabt, dass die Sicht bei meiner Startnummer besser war. Es ist einfach ein unglaublicher Tag!“
Beat Feuz (2.): „Ich bin mit meiner Leistung zufrieden. Es ist etwas ganz Besonderes, in Kitzbühel am Podest zu stehen“
Hannes Reichelt (3.): „Es hat immer eine große Bedeutung, eine Gams zu gewinnen, daher bin ich mit meiner Performance zufrieden. Es war ein spannendes Rennen.“
Quelle: www.Hahnenkamm.com
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