Passo San Pellegrino/Stoos – Im tridentischen Fassatal zeigte die 19-jährige Schweizerin Juliana Suter mit ihren Erfolgen bei den Europacup-Abfahrten, welches Talent in ihr schlummert. Auf kontinentaler Ebene konnte sie als bestes Resultat bislang nur einen 23. Rang vorweisen. Sie hat aber noch keine 20 Europacuprennen bestritten.
Julianas älteste Schwester Jasmina ist im Weltcup unterwegs. Auch wenn die beiden nicht mit der ehemaligen Skirennläuferin Fabienne Suter und der noch im Weltcup mitmischenden Corinne Suter verwandt sind, ist Suter ein Name, den man uns im weiblichen Skirennsport merken müssen. Erstens bürgt er für Schnelligkeit und natürlich auch für Qualität.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: www.luzernerzeitung.ch
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