Pyeongchang – Schenkt man den Verantwortlichen im Internationalen Olympischen Komitee Glauben, befasst man sich zur Zeit nicht mit einer Alternative für den Olympiaaustragungsort Pyeongchang. Das IOC hat nach eigenen Angaben Respekt nach den jüngsten Vorkommnissen, sehe aber noch keinen Handlungsbedarf.
Die südkoreanische Stadt befindet sich 80 km südlich der Grenze zu Nordkorea. Und der nordkoreanische Machthaber sorgt mit Atomtests vielerorts für Unruhe. Gianfranco Kasper erzählt, dass derzeit keinerlei Gründe zum Überreagieren vorliegen würde. Man geht davon aus, dass Pyeongchang während der Olympischen und Paralympischen Spielen ab Februar 2018 der sicherste Ort der Welt sein wird.
Auch die Liechtensteinerin Tina Weirather vertraut auf die Verantwortlichen des IOC. „Ich habe vollstes Vertrauen. Man wird die Spiele an einem sicheren Ort durchführen.“
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quellen: sport.orf.at, vaterland.li
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