Am Freitag steht beim Weltcupfinale in Aspen der Nationen Team Event auf dem Programm. Ab 18.00 Uhr kämpfen 8 Teams um den Sieg. Die offizielle FIS Startliste und den FIS Liveticker finden Sie im Menü oben !
Beim Weltcupfinale führt der Nationen Team Event nur ein stiefmütterliches Dasein. Zum Saisonausklang möchte sich niemand mehr verletzten und durch das 25er Starterfeld bei den einzelnen Disziplinen ist auch die Auswahl an Athleten im fernen Amerika nicht mehr sehr groß.
Waren bei der Ski-WM 2017 in St. Moritz 16 Teams am Start, beim Weltcupfinale 2015/16 noch elf Mannschaften, sind in Aspen nur 8 Nationen vertreten.
Die Paarungen im Viertelfinale lauten:
Österreich – Schweden
Frankreich – Norwegen
Schweiz – Deutschland
Italien – Slowenien
Österreich geht mit Stephanie Brunner, Ricarda Haaser, Katharina Truppe, Marc Digruber, Michael Matt und Marco Schwarz an den Start.
Die Schweiz die sich in den letzten drei Jahren beim Saisonausklang den Sieg im Teambewerb holten, bauen auf Wendy Holdener, Melanie Meillard, Simone Wild, Luca Aerni, Gino Caviezel und Daniel Yule.
Das Team Deutschland setzt sich zusammen aus Lena Dürr, Christina Geiger, Marina Wallner, Stefan Luitz, Felix Neureuther und Linus Strasser.
Der amtierende Team Weltmeister Frankreich vertraut auf Adeline Baud Mugnier, Coralie Frasse Sombet, Jean-Baptiste Granke, Julien Lizeroux und Cyprien Sarrazin
Vize-Weltmeister Slowakei, mit Ana Bucik, Ana Drev, Ilka Stuhec, Martin Cater, Bostjan Kline, Zan Kranjec, möchte auch in Aspen ein gewichtiges Wort mitsprechen.
Schweden, der Gewinner der Bronzemedaille in St. Moritz glaubt an ein erfolgreiches Abschneiden von Frida Hansdotter, Maria Pietilä-Holmer, Emelie Wikström, Mattias Hargin, Andre Myhrer und Matts Olsson.
Auch das Team Italien mit Chiara Costazza, Irene Curtoni, Laura Pirovano, Dominik Paris, Giuliano Razzoli und Patrick Thaler macht sich berechtigte Hoffnungen auf ein erfolgreiches abschneiden.
Norwegen nimmt den Team Wettbewerb mit Nina Löseth, Ragnhild Mowinckel, Maren Skjöld, Sebastian Foss-Solevaag, Leif Kristian Haugen und Jonathan Nordbotten in Angriff.