Das Rennwochenende im schweizerischen Crans-Montana findet ohne Riesenslalom-Olympiasiegerin Mikaela Shiffrin statt. Während ihr der Gesamtweltcup, bei einem Vorsprung von 671 Punkten, praktisch nicht mehr zu nehmen ist, hat sie im Super-G keine Chance mehr auf die Disziplinenkugel.
Da sie bereits im Vorfeld der Olympischen Winterspiele, auf einen Start bei der Alpinen Kombination in Lenzerheide verzichtete, kann sie auch hier nicht mehr in den Kampf um die kleine Kristallkugel eingreifen.
Die US-Amerikanerin will sich, so wie Viktoria Rebensburg, auf die Technikbewerbe in Ofterschwang vorbereiten. Während sie im Slalom-Weltcup, zwei Rennen vor Saisonende, einen Vorsprung von 175 Punkte aufweisen kann, geht sie im Riesenslalom als Jägerin an den Start.
Auch wenn die Entscheidung wohl zwischen Viktoria Rebensburg (502) und Tessa Worley (470) fallen wird, möchte die Riesenslalom Olympiasiegerin sich nicht kampflos geschlagen geben. Ihr Rückstand auf Rebensburg beträgt 81 Punkte, auf Worley 49 Zähler. Mit einem Sieg in Ofterschwang könnte die US-Amerikanerin auf das Führungs-Duo durchaus noch Druck ausüben.
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