St. Christina – Der 25-jährige Österreicher Niklas Köck kann sich freuen. In seiner ersten Weltcupsaison gelang ihm gleich in Gröden mit dem elften Platz im Super-G ein Super-Ergebnis. Man kann das Ganze auch als einen Achtungserfolg in seiner noch jungen sportlichen Laufbahn beschreiben.
Die Saslong mit ihrer besonderen Charakteristik ist nicht jedermann Sache. Und außerdem fand das Rennen, das vom Deutschen Pepi Ferstl gewonnen wurde, unter schwierigen Bedingungen statt. Köck, der bis zu jenem Zeitpunkt einen 22. Platz als bestes Weltcupergebnis erreicht hatte, schwang als Elfter ab.
Der Tiroler, dessen Schwester Hannah auch eine aufstrebende Skirennläuferin ist, sagte, dass das ein Wahnsinn ist. er habe laut eigenen Informationen einfach versucht, Vollgas zu geben und hatte bereits während der Fahrt schon ein gutes Gefühl. Als er im Zielraum dann die 11 sah, war die Freude sehr groß.
Köck betonte zudem, dass es alles einfacher mache, wenn man nicht ständig um einen Startplatz kämpfen müsse. Vor dem Weihnachtsfest will er noch im Europacup auf der Reiteralm ordentlich punkten.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: www.smpr.at
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