Bergamo/Mailand – Im Skiweltcupzirkus kennt mittlerweile jeder Sofia Goggia. Die Italienerin hat in der gerade zu Ende gegangenen Saison einen sehr guten Winter erlebt und ist sowohl für Radio- als auch für TV-Stationen gefragter denn je. Letzthin war sie in Mailand oft zu Gast. Es geht der Skirennläuferin sehr gut, und es macht ihr Spaß, über sich und den Skirennsport zu sprechen. Gerne blödelt sie und wenn sie ein wenig in ihrem Bergamasker Dialekt spricht, sind Scherze keine Seltenheit.
So war sie heute im Radio 101 zu Gast. Die azurblaue Athletin, die in der letzten Saison 13 Mal aufs Podest fuhr und zwei Rennen für sich entscheiden konnte, sprach über ihre Liebe zum Skisport und beschrieb sich wie ein Elefant ohne Koordinierung. Trotzdem fährt sie im Freudentaumel am Tag Ski und verspürt keinerlei Druck. Einen Freund hat sie nicht, denn sie hat ein kompliziertes, frenetisches Leben. Sollte sie eines Tages auf ihren Traumprinzen treffen, würde sie ihn nehmen. Das sagte sie in ihrem Heimatdialekt, leicht scherzhaft.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: raceskimagazine.it
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