1 November 2017

Steven Nyman will bei Heimrennen wieder aufs Podest rasen

Steven Nyman will bei Heimrennen wieder aufs Podest rasen
Steven Nyman will bei Heimrennen wieder aufs Podest rasen

Beaver Creek – Die traditionelle Abfahrt in Beaver Creek wird vom Freitag, den 1. auf  Samstag, den 2. Dezember verschoben. Somit findet der Super-G am Freitag statt. Am Sonntag, den 3. Dezember, wird am Riesentorlauf nicht gerüttelt.

Für Abfahrts-Ass Steven Nyman ist Beaver Creek ein gutes Pflaster. Auf der Raubvogelpiste hat er schon drei Podestplatzierungen einfahren können. Auch in diesem Jahr hat er gute Chancen, seine ausgezeichneten Resultate zu wiederholen. Der 35-jährige US-Amerikaner sagt, dass es ihm nicht wichtig ist, an welchem Wochentag die Rennen stattfinden. Wichtig ist es bereit zu sein. Er hat sich inzwischen von seiner Knieverletzung, die er sich im letzten Januar in Garmisch-Partenkirchen zugezogen hat, bestens erholt.

Nyman will alles aus sich herausholen. Vor heimischer Kulisse will er schon einen halben Grundstein für einen erfolgreichen Olympiawinter 2017/18 legen. Doch die internationale Konkurrenz schläft nicht. Die ÖSV-Herren Hannes Reichelt und Matthias Mayer, die Südtiroler Dominik Paris und Peter Fill, der Schweizer Beat Feuz, der Franzose Alexis Pinturault oder auch die Wikinger Kjetil Jansrud und Henrik Kristoffersen, möchten zeigen, was in ihnen steckt und darüber hinaus sehr gut in die neue Saison starten.

Und Ted Ligety will im Riesenslalom punkten. Er weiß, dass die Veranstalter immer gute Arbeiten leisten. So freut sich der US-Amerikaner, vor Familie und Freunden zu fahren. Der sechsfache Gesamtweltcupsieger Marcel Hirscher lässt sich die Tür offen und entscheidet kurzfristig, ob er an den Rennen auf der „Birds of Prey“ teilnimmt oder nicht.

Beaver Creek ist ein guter Ort, um zu zeigen, was die USA in punkto Skiweltcup draufhaben. Es finden immer denkwürdige Events für Athleten und Fans gleichermaßen statt, und alle genießen die Unterstützung. Zudem werden die Rennen auch auf NBC und NBC Sports Network übertragen.

Das Fernsehpublikum kann auch von zuhause sehen, wie sich die US-Boys und ihre weltweite Konkurrenz schlägt. Dass TV-Übertragungen auch medienwirksam sind, ist klar. Und in einem Olympiajahr ist das sehr wichtig. Und wer direkt vor Ort ist, muss keinen Eintritt bezahlen und kann den kostenlosen Shuttle-Dienst nutzen. Wenn das kein Service ist.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: www.skiracing.com

 

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