25 Januar 2023

Abschlussfeier der 42. FIS Alpine Junioren Ski Weltmeisterschaften 2023 in St. Anton am Arlberg

Abschlussfeier der 42. FIS Alpine Junioren Ski Weltmeisterschaften 2023 in St. Anton am Arlberg (Copyright © GEPApictures/ÖSV)
Abschlussfeier der 42. FIS Alpine Junioren Ski Weltmeisterschaften 2023 in St. Anton am Arlberg (Copyright © GEPApictures/ÖSV)

Die 42. FIS Alpine Junioren Ski Weltmeisterschaften 2023 in St. Anton am Arlberg wurde nach dem Rennen mit der Siegerehrung und einer Schlussfeier abgeschlossen. Der Präsident des Skiclubs Arlberg sprach die Schlussworte, bevor die FIS-Fahne von ÖSV-Athlet Ralph Seidler an Bürgermeister Helmut Mall übergeben wurde. Die FIS Fahne, wurde schließlich von FIS Council Member Patrik Ortlieb an den nächstjährigen Ausrichter Frankreich, übergeben. Mit den Schlussworten von Patrik Ortlieb war die diesjährige JWSC dann offiziell beendet.

Martin Ebster, Direktor des Tourismusverbandes St. Anton am Arlberg, zieht ein Resümee: „Wir durften jungen Menschen, der Zukunft unseres Sportes eine perfekte Bühne bieten. Viele helfende Hände, viele harte Stunden der intensiven Arbeit – sei es auf der Piste, an den Schreibtischen, bei den Seilbahnen oder Verpflegungsstellen – all dies war notwendig, um dieses Sportfest zu etwas Unvergesslichem zu machen. Es werden in Zukunft sicher noch viele Geschichten und Erfahrungen mit diesem sportlichen Ereignis in Erinnerung gebracht. In diesem Sinne DANKE für euren bedingungslosen Einsatz und für eure Leidenschaft für den wohl schönsten Sport der Welt.“

Jürgen Kriechbaum (Sportlicher Leiter ÖSV Nachwuchs): „Rein von den Medaillen kann man nicht ganz zufrieden sein. Wir haben zweimal Bronze gemacht. Auch heute beim Slalom war es wieder wirklich sehr knapp. Jakob Greber ist sehr gut gefahren und wenn er den Lauf durchbringt, dann wäre er womöglich ganz oben, aber es ist nicht geglückt. Auch Kilian Pramstaller war im ersten Durchgang gut unterwegs und es war einfach sehr cool, wie beherzt die Burschen heute angegriffen haben. Das muss man bei einer JWM auch machen. Das Glück war nicht auf unserer Seite, das ist so, aber wir werden versuchen richtig weiterzuarbeiten und alles auszureizen, damit wir bei den nächsten Rennen vorne sind.“

**Medaillenspeigel**

1. Schweiz (3/4/1)
2. Schweden (3/0/1)
3. Italien (1/2/3)

10. Österreich (0/0/2)

**Marc Hodler Trophy**

Den Marc Hodler Preis holte dieses Jahr die Schweiz. Mit 108 Punkten konnten sie sich vor dem Zweiten Italien mit 102 Punkten durchsetzen. Deutschland (70 Punkte) wurde Dritter. Österreich wurde schlussendlich mit genau 50 Punkten sechster.

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