17 Oktober 2017

Andreas Puelacher schaut auf die neue Saison

ÖSV-Herrenchef Andy Puelacher
ÖSV-Herrenchef Andy Puelacher

Sölden – Die Trainingsgruppen im ÖSV sind kleiner und kompakter geworden. Das berichtet Andreas Puelacher in einem TT-Interview. So kann man schneller und flexibler reagieren. Ferner berichtete der Trainer, dass ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel für den Erfolg brennt und immer mehr will. Diesen Hunger müssen nun die Skirennläufer stillen. Scharfe Worte des hohen Funktionärs gab es bisher nicht.

Derzeit sind einige Athleten mit Kreuzbandriss außer Gefecht. Aber richtige Parallelen zu den einzelnen Fällen gibt es nicht. Mehr noch: Jede Verletzung hatte verschiedene Auslöser. Trotzdem muss man mit solchen Ausfällen leben. Und man muss alles kritisch und stetig hinterfragen, aber auch Ungleichgewichte ausmerzen.

Denkt man die Abfahrt von Kitzbühel vor zwei Jahren, so wird Puelacher schummrig. Da hat es reihenweise Top-Leute zerlegt. Das war nicht gut. Sepp Brunner ist der neue Abfahrtscheftrainer. Man will im Olympiaspeedwinter 2017/18 um beide Kristallkugeln fahren. Außerdem kann es nicht sein, dass nur der Edeltechniker Hirscher die Kugeln gewinnt. Auf Sölden angesprochen, berichtete Puelacher, dass Hirscher und Schörghofer fehlen werden. Sowohl Leitinger als auch Feller haben das Zeug, vorne mitzufahren.

Bericht für skiweltcup.tv. Andreas Raffeiner

Quelle: www.tt.com

 

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