St. Christina in Gröden – Unter der Ägide des Südtirolers Markus Waldner besuchte die FIS-Rennleitung St. Christina in Gröden. Dabei kam es zur mittlerweile zur Tradition gewordenen Sommersitzung mit den Grödner Weltcup-Organisatoren. Die Analyse der Rennen der letzten Jahre gepaart mit einem Blick nach vorne standen auf der Agenda.
Sowohl Markus Waldner als auch Hannes Trinkl sind mit der Arbeit der Grödner sehr zufrieden. Im letzten Jahr zeigten die Organisatoren auf der „Saslong“ eine hervorragende Arbeit. Nur Kleinigkeiten müssten verändert werden. Pistenchef Horst Demetz und Präsident Rainer Senoner sind guter Dinge, auch diese ausmerzen zu können. Beide haben auch der FIS für die gute Kooperation und die Unterstützung gedankt.
Was gibt es im Hinblick auf die 50. Auflage der Rennen in Südtirol zu berichten? Man sprach über den Streckenverlauf und die Kurssetzung, aber auch über die Rückmeldung der einzelnen Athleten, TV-Stationen und Betreuern. In diesem Jahr will man die Anfahrt auf die Kamelbuckel etwas modifiziert und den Aussichtsturm der Trainer ein bisschen erhöhen. Gegenwärtig werden auf der Strecke Verbesserungsarbeiten für den Fremdenverkehr durchgeführt. Alle sind guter Dinge, dass diese Kleinigkeiten behoben werden.
Bericht für skiweltcup.tv. Andreas Raffeiner
Quelle: www.saslong.org
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