Bormio – Heute Morgen haben die beiden FIS-Funktionäre Markus Waldner und Hannes Trinkl gemeinsam mit Bormio-Renndirektor Omar galli, Pasquale Canclini (Vertreter der Società Impianti Bormio) und Chicco Pedrini die Stelvio-Piste inspiziert. Nach Weihnachten sollen dort sowohl eine Abfahrt als auch eine Kombi der Herren stattfinden.
Es war ein lange geplanter Besuch. Außer der Piste werden auch die Glasfaserverbindungen kontrolliert, die Fernsehaufnahmen, die Zeitmessung und die gesamte Kommunikation in vollständiger Sicherheit ermöglichen werden.
Waldner ist zufrieden. Für ihn ist die „Stelvio“ eine wichtige Piste, die von den Athleten wieder zurückverlangt wurde. Hier ist alles bereit. Es fehlt nur noch der Schnee, obwohl die Schneeerzeuger schon bestens platziert sind. Bormio hat eine große technologische Investition getätigt und ist nun Bereit für die Rückkehr in den Skiweltcup.
Ferner gibt es ein leistungsfähigeres Pumpensystem, das Wasser vom Fluss Fordolfo, der von Valfurva herkommt, entnimmt und es an den Start bringt und so mehr als 1.000 Meter Höhenunterschied überwindet. Am 15. Dezember wird die FIS noch eine Schnee-Kontrolle durchführen. Die Inspektionen sind noch nicht zur Gänze abgeschlossen. So wird etwa morgen Emmanuel Couder, seines Zeichens FIS-Chef für technische Prüfungen, ankommen und schauen, wie es um den Streckenabschnitt bestellt ist, auf dem der Kombislalom stattfinden soll.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: Bormio Ski World Cup (Facebook)
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