Salzburg – Der 34-jährige Österreicher Philipp Schörghofer bangt um seinen Einsatz beim Weltcupauftakt in Sölden. Gegenwärtig laboriert der routinierte Riesenslalomspezialist an einer Knochenprellung im Knie. Das Schneetraining war bis dato kaum möglich. Somit steht ein Start am Rettenbachferner Ende Oktober in den Sternen.
Schörghofer ist jedoch vorsichtig optimistisch und schaut von Tag zu Tag. Er weiß aber auch, dass er bei weitem nicht auf dem Niveau ist, auf dem er gerne wäre. Derzeit will er alles in die Wege leiten, um im Ötztal dabei zu sein. Im letzten Jahr belegte er bei den Weltmeisterschaften in St. Moritz den fünften Platz und in der Riesenslalom Disziplinenwertung den zehnten Endrang.
Auf das neue Material angesprochen, meinte der Salzburger, dass es sich ganz cool anfühle und ziemlich leicht um Fahren ginge. Er bleibt positiv und hofft, dass sich alles bald zum Besseren wende. „Schörgi“ weiß, dass der Zeitdruck ein Problem ist. Im Januar 2017 traten die Probleme auf, und im März musste er sich operieren lassen. Und wenn man den Salzburger nach den Zielen fragt, ist Pyeongchang wichtiger als Sölden.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quellen: www.krone.at, sport.orf.at
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