Gais/Rom – Vor einigen Tagen war der Südtiroler Skirennläufer Christof Innerhofer zu Gast im italienischen Staatsfernsehen RAI. Dabei erzählte der 32-Jährige, der verletzungsbedingt nicht bei der Ski-WM im schweizerischen St. Moritz teilnehmen konnte, dass er noch an seiner Verletzung laboriere, aber bis 2022 – mindestens – dem Skirennsport erhalten bleiben wolle.
Innerhofer, im Fachjargon seit seinem WM-Medaillenset 2011 in Garmisch-Partenkirchen „Winnerhofer“ genannt, berichtete auch, dass man im Sport Opfer bringen muss. So käme es vor, dass man in aller Herrgottsfrüh aufstehe und abends um 21.30 Uhr zu Bett gehe, aber nur über eine Stunde Freizeit verfüge.
Auf seine „zweite Karriere“ als Model angesprochen, sagte der Pusterer, dass in Fotoshooting oft gleich anstrengend wie ein Skirennen ist.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: www.sportnews.bz
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