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DSV-Trainingslager am Folgefonna Gletscher: Intensive Vorbereitung im Frühjahr

Betreuer v.l.n.r.: Berni Koller, Ivo Peternel, Michaela Schmotz, Marie Kirchner Aktive v.l.n.r.: Charlotte Grandinger, Antonia Reischl, Christina Leitner, Romy Ertl, Isabella Schmelmer (© Deutscher Skiverband)

Betreuer v.l.n.r.: Berni Koller, Ivo Peternel, Michaela Schmotz, Marie Kirchner Aktive v.l.n.r.: Charlotte Grandinger, Antonia Reischl, Christina Leitner, Romy Ertl, Isabella Schmelmer (© Deutscher Skiverband)

Der Folgefonna Gletscher in Norwegen beherbergt das Fonna Glacier Ski Resort, ein bekanntes Sommerskigebiet, das als eines der besten in Europas gilt. Das Skigebiet ist offizieller Kooperationspartner des Deutschen Skiverbandes und liegt auf einer Höhe von 1200 Metern im Herzen von Hardanger. Es bietet eine Vielzahl an Trainingsmöglichkeiten für Sportler aus den Disziplinen Alpin, Ski-Freestyle und Langlauf.

Seit knapp zwei Wochen ist der Folgefonna Gletscher fest in DSV-Hand. So waren die ersten zehn Tage die LGIIa Herren der Lehrgangsgruppe LGIIa (Benno Brandis, Lars Horvath, Quirin Lechner, Noah Moherndl, Felix Norys, Leo Scherer, Moritz Wiesler, Georges Zerf) im norwegischen Skiresort zu Gast. Es wurde intensiv in den Disziplinen Slalom, Riesentorlauf und Super-G trainiert. Da auch zur selben Zeit die Gruppe aus dem Nachwuchsleistungszentrum Mitte mit 12 Athleten unter Führung von Andreas Strodl und das DSV Skicross-Team auf dem Gletscher trainierte, konnte zusätzlich der Skicross-Parcours von den Alpinen genutzt werden.

Während die LGIIa Herren am Sonntag die Rückreise antraten, sind seit Montag die Frauen der LGIIa Damen, ebenfalls unter der Leitung von DSV-Sportdirektor Andreas Ertl, vor Ort. Wie bei den Männern steht ein abwechslungsreiches Disziplinen-Training auf dem Programm. Auch die Damen haben, so wie die Herren, gute Bedingungen vorgefunden und hoffen, dass in den nächsten elf Tagen das Wetter weiter mitspielt.

Weniger Glück hatte im letzten Jahr die französische Ski-Nationalmannschaft im Trainingslager am Folgefonna-Gletscher. Während ihres Aufenthalts hatten sie mit schlechtem Wetter zu kämpfen, was ihre Trainingsbedingungen erschwerte. Der Folgefonna-Gletscher ist bekannt für seine Sommerskibedingungen, aber wie bei allen Gletschergebieten kann das Wetter unvorhersehbar und herausfordernd sein.

Neben den LGIIa Trainingsgruppen der Alpinen, sind auch der U16 Inngau (10 Tage) sowie der Landeskader Skicross und damit rund 40 DSV- und BSV-Athleten in Norwegen im Einsatz.

 

 

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Herren Saison 2024/25

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Damen Saison 2024/25




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