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Malorie Blancs Glanzvolles Gold im Super-G bei den Junioren-Weltmeisterschaften in Chatel

Malorie Blancs Glanzvolles Gold im Super-G bei den Junioren-WM in Chatel (Foto: © Ski Austria)

Malorie Blancs Glanzvolles Gold im Super-G bei den Junioren-WM in Chatel (Foto: © Ski Austria)

Bei den prestigeträchtigen Junioren-Weltmeisterschaften in Chatel zeigte Malorie Blanc eine herausragende Leistung, indem sie sich nach einem knappen zweiten Platz in der Abfahrt am Vortag, diesmal die Goldmedaille im Super-G sicherte. Die junge Schweizerin dominierte das Rennen mit einem beachtlichen Vorsprung und ließ dabei die starke Konkurrenz aus Österreich hinter sich.

Viktoria Bürgler aus Österreich lieferte einen beeindruckenden Lauf ab und sicherte sich mit nur 0,47 Sekunden Rückstand hinter Blanc die Silbermedaille. Ihre Teamkollegin Nicole Eibl, die am Vortag im Abfahrtslauf lediglich den 26. Platz erreicht hatte, übertraf sich selbst und gewann Bronze mit einem Rückstand von 1,14 Sekunden. Valentina Rings-Wanner (+ 1.22), ebenfalls aus Österreich, verpasste das Podium nur knapp und erreichte den vierten Platz, ihr bestes Ergebnis bei einer Junioren-WM.

Offizieller FIS Endstand: Junioren WM Super-G der Damen in Chatel

Eine starke Leistung zeigte auch DSV Rennläuferin Katharina Lechner (+ 1.52), die sich zeitgleich mit der Französin Grance Meyer (+ 1.52) den fünften Platz teilte.

Ein weiteres Highlight war die Leistung der anderen Schweizerinnen. Isabella Pedrazzi erreichte den siebten Platz, während Stefanie Grob, die Vorjahressilbermedaillengewinnerin im Super-G, auf dem zehnten Platz landete. Dazwischen reihte sich die Italienerin Matilde Lorenzi (+ 1.60) und Madeleine Sylvester-Davik (+ 1.61).

Auch die Schweizerin Janine Mächler, Laura Huber und Nora Guggisberg zeigten starke Leistungen und klassierten sich unter den Top 17.

Die frischgebackene Abfahrts-Junioren-Weltmeisterin Victoria Olivier musste einen Rückschlag hinnehmen, als sie im Super-G früh ausschied. Leonie Zegg, eine weitere talentierte Skifahrerin, konnte sich nicht in der Spitzengruppe platzieren.

Direkt hinter den Top Ten, auf dem elften Platz, kam Sara Thaler aus Italien mit einem Rückstand von +1.68 Sekunden ins Ziel. Ihr folgte die Amerikanerin Allison Mollin auf dem zwölften Platz, die +2.04 Sekunden hinter der Spitze lag. Jordina Caminal Santurej aus Andorra erreichte den dreizehnten Platz mit einem Rückstand von +2.12 Sekunden. Gleich darauf, auf dem vierzehnten Platz, fand sich die Schweizerin Janine Mächler mit einem Rückstand von +2.14 Sekunden. Die fünfzehnte Position sicherte sich Emy Charbonnier aus Frankreich, die +2.20 Sekunden hinter der Führenden war.

Weiter im Feld, auf dem sechzehnten Platz, platzierte sich die Schweizerin Laura Huber, die +2.24 Sekunden hinter der Bestzeit lag. Ihre Landsfrau Nora Guggisberg folgte auf dem siebzehnten Platz mit einem Rückstand von +2.28 Sekunden. Die Französinnen Paola Orecchioni und June Brand teilten sich den achtzehnten Platz, beide mit einem Rückstand von +2.31 Sekunden. Die zwanzigste Position belegte die Amerikanerin Mary Bocock, die +2.64 Sekunden benötigte.

Leonie Zegg aus Österreich erreichte den einundzwanzigsten Platz, gefolgt von der Finnin Rosa Pohjolainen auf dem zweiundzwanzigsten Platz, die +2.70 Sekunden Rückstand hatte. Tatum Grosdidier, ebenfalls aus den USA, kam auf dem dreiundzwanzigsten Platz an (+2.72 Sekunden), während ihre Landsfrau Elisabeth Bocock auf dem vierundzwanzigsten Platz landete (+2.93 Sekunden). Cathinka Lunder aus Norwegen erreichte den fünfundzwanzigsten Platz mit +2.96 Sekunden Rückstand.

Die Norwegerin Pia Sylvester-Davik kam auf dem sechsundzwanzigsten Platz an (+3.35 Sekunden), gefolgt von der Kanadierin Anne-Catherine Theberge auf dem siebenundzwanzigsten Platz (+3.39 Sekunden). Rebeka Jancova aus der Slowakei belegte den achtundzwanzigsten Platz mit einem Rückstand von +3.53 Sekunden. Die Italienerin Carlotta De Leonardis erreichte den neunundzwanzigsten Platz (+3.65 Sekunden), und den Abschluss der Top 30 machte Hana Semerakova aus Tschechien auf dem dreißigsten Platz (+3.75 Sekunden).

Der Team-Slalom in Morzine bildete den krönenden Abschluss des Tages.

 

 

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