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Nadia Delago triumphiert beim Abfahrts-Europacup-Finale in Kvitfjell

Nadia Delago triumphiert beim Abfahrts-Europacup-Finale in Kvitfjell (Foto: © Archivio FISI/ Pentaphoto/Marco Trovati)

Nadia Delago triumphiert beim Abfahrts-Europacup-Finale in Kvitfjell (Foto: © Archivio FISI/ Pentaphoto/Marco Trovati)

Nadia Delago (+ 0.00) aus Italien krönte sich beim Europacup-Finale in Kvitfjell zur Schnellsten und zeigte damit, dass sie nach langer Durststrecke wieder an die Spitze zurückkehren kann. Die Italienerin verwies die Österreicherin Magdalena Egger (+ 0.04) knapp auf den zweiten Rang. Auf der dritten Position freute sich Sara Thaler (+ 0.34), ebenfalls aus Italien, über ihren Erfolg, der ihr einen Startplatz in der nächsten Weltcupsaison sicherte.

Offizieller FIS Endstand: EC-Abfahrt der Damen beim Europacup-Finale

Die vierte Zeit fuhr Marte Monsen (+ 0.69) aus Norwegen ein, dicht gefolgt von der Schweizerin Delia Durrer (+ 0.70) auf dem fünften Platz. Die französische Athletin Karen Clement (+ 0.77) erreichte die sechste Position, während Nadine Fest (+ 0.78) aus Österreich sich auf der siebten Stelle einreihte.

Mit der achten Zeit überzeugte Emily Schöpf (+ 0.92) aus Österreich, die damit auch ihre Stärke in der Abfahrt unter Beweis stellte. Direkt hinter ihr platzierte sich die Landsfrau Lena Wechner (+ 0.95) auf dem neunten Platz. Die Top 10 komplettierte die Österreicherin Carmen Spielberger (+ 1.02), die damit ihre Konkurrenzfähigkeit in der internationalen Rennszene bestätigte.

Die Österreicherin Emily Schöpf konnte sich mit dem Sieg in der Abfahrts-Gesamtwertung einen Fixplatz im Ski Weltcup sichern, ebenso wie Sara Thaler aus Italien und Karen Clement aus Frankreich

Direkt hinter den besten Zehn positionierte sich Fabiana Dorigo (+ 1.03) aus Deutschland, dicht gefolgt von der Österreicherin Anna Schilcher (+ 1.17) auf der nächsten Stelle. Katrin Hirtl-Stanggassinger (+ 1.19), ebenfalls aus Deutschland, sicherte sich den dreizehnten Rang, während die Französin Garance Meyer (+ 1.20) knapp dahinter landete.

Ein Gleichstand zeigte sich auf der fünfzehnten Position, wo Stefanie Grob (+ 1.21) aus der Schweiz und ihre Landsfrau Janine Schmitt (+ 1.21) exakt die gleiche Zeit erzielten. Die Italienerin Vicky Bernardi (+ 1.23) erreichte den siebzehnten Platz, knapp vor Nadine Kapfer (+ 1.25) aus Deutschland.

Die neunzehnte Stelle belegte Tifany Roux (+ 1.27) aus Frankreich, wobei sie sich knapp vor einem weiteren Gleichstand behauptete: Viktoria Buergler (+ 1.37) und Leonie Zegg (+ 1.37) aus Österreich teilten sich den zwanzigsten Platz. Einen weiteren Gleichstand gab es zwischen der Italienerin Carlotta De Leonardis (+ 1.76) und der Französin Lena Dauphin (+ 1.76), die beide auf Rang zweiundzwanzig kamen.

Camille Cerutti (+ 1.82) aus Frankreich erreichte den vierundzwanzigsten Platz, gefolgt von ihrer Landsfrau Paola Orecchioni (+ 2.07). Die österreichische Athletin Nicole Eibl (+ 2.15) fand sich auf der sechsundzwanzigsten Position wieder, dicht gefolgt von Matilde Lorenzi (+ 2.23) aus Italien.

Die Schlussgruppe bildeten Daria Zurlinden (+ 2.28) aus der Schweiz, Giulia Albano (+ 2.33) aus Italien und Stephanie Jenal (+ 2.43), ebenfalls eine Schweizerin, die damit die Liste der Plätze elf bis dreißig abschließt.

Morgen steht noch ein Super-G am Programm, wo es für die Damen noch um ein Super-G-Ticket für die kommende Saison geht.

 

 

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Herren Saison 2023/24

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Damen Saison 2023/24




 

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