Coronet Peak – Nach zwei Siegen in den Super-G’s im Rahmen des Australian New Zealand Cups musste sich die Neuseeländerin Alice Robinson beim Riesentorlauf von Coronet Peak mit Rang zwei begnügen. Mit einem Rückstand von 0,38 Sekunden reihte sich die 17-Jährige hinter der US-Amerikanerin Storm Klomhaus ein. Das Podium komplettierte die Polin Maryna Gasienica-Daniel (+0,43), die in der vergangenen Saison schon ein Europacuprennen für sich entscheiden konnte.
Fast hätten wir Ihnen die Siegerzeit des 1998 geborenen US-Girls unterschlagen. Für ihren Erfolg benötigte Klomhaus eine Zeit von 1.49,76 Minuten.
Offizieller FIS Endstand: ANC Riesenslalom der Damen in Coronet Peak (NLZ)
Bei den Herren siegte Sam Maes, der auch im Ski Weltcup (12. RTL Kranjska Gora) bereits für Schlagzeilen sorgen konnte, in einer Zeit von 1.46,39 Minuten. Hinter dem Belgier wurde es eng. Der Österreicher Magnus Walch (+0,32) war als Zweiter nur 0,04 Sekunden schneller als der drittplatzierte Slowake Adam Zampa.
Der Norweger Marcus Monsen war nach dem ersten Lauf gleich schnell wie Zampa, in der Entscheidung eine lächerliche Hundertstelsekunde langsamer, sodass es am Ende für den vierten Rang reichte. DSV-Athlet Benedikt Staubitzer (+0,52) schwang als Fünfter ab.
Offizieller FIS Endstand: ANC Riesenslalom der Herren in Coronet Peak (NLZ)
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner