Vergangenen Freitag war es wieder soweit: Die Schweizer Sporthilfe vergab den jährlichen Preis der hoffnungsvollsten Nachwuchsathletin und des hoffnungsvollsten Nachwuchsathleten der Romandie, den Prix du meilleur espoir romand. Gewinner des Abends sind die Skirennfahrerin Mélanie Meillard und der Turmspringer Jonathan Suckow.
Der Event, nun schon zum 17. Mal ausgetragen, fand im olympischen Museum in Lausanne in Anwesenheit von rund 180 auserwählten Gästen – darunter diverse Schweizer Sportler-Persönlichkeiten – statt. Die nominierte Skirennfahrerin und Swiss-Ski Athletin Mélanie Meillard kam in Begleitung ihres Bruders Loïc, auch Skirennfahrer und Gewinner des Sporthilfe Nachwuchspreis im 2015, nach Lausanne. Nach einem ereignisreichen Abend durfte sie das olympische Museum mit dem Gewinn des Prix du meilleur espoir romand und CHF 6’000.- Fördergeld in Richtung Hérémence nach Hause verlassen.
Meillard gewann im Februar 2016 die Bronzemedaille im Riesenslalom der Juniorenweltmeisterschaften und wurde für diese und weitere herausragende Leistungen ausgezeichnet. Damit folgt sie auf eine bereits lange Liste von Westschweizer Skirennfahrern, die diesen Preis entgegennehmen durften – so auch ihre Vorgängerin und Teamkollegin Charlotte Chable.
Nicolas Michel, nominiert für seine Leistungen von einmal Gold und zweimal Silber an den Juniorenweltmeisterschaften sowie sieben Weltcuppodestplätzen im Telemark, musste sich bei der Wahl zum hoffnungsvollsten Nachwuchsathleten der Romandie dem Turmspringer Jonathan Suckow geschlagen geben.
Autor: cse
Quelle: www.Swiss-Ski.ch
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