22 Oktober 2017

Trotz Verletzungssorgen will schwedische Delegation in Sölden überzeugen

© HEAD / Sara Hector (SWE)
© HEAD / Sara Hector (SWE)

Sölden – Der alpine Ski-Winter 2017/18 steht vor der Tür. In einer Woche erfolgt in Sölden der Startschuss. Die weltbesten Riesenslalomspezialistinnen und -spezialisten geben sich im Ötztal ein Stelldichein. Mitte November sind dann die Torläuferinnen und -läufer im lappländischen Levi im Einsatz.

Doch bleiben wir am Rettenbachferner. Der schwedische Verband schickt, Frida Hansdotter, Sara Hector, Ylva Stålnacke, Magdalena Fjällström Estelle Alphand, Matts Olsson, André Mhyrer und Kristoffer Jakobsen nach Tirol. Das Drei-Kronen-Team will in Sölden gut abschneiden.

Man hofft, dass bei den Damen Hector unter die besten Zehn fährt. Frauentrainer Lars Merlin wünscht sich, dass sich mindestens drei seiner Athletinnen für den zweiten Lauf qualifizieren. Einziger Wehmutstropfen: Die routinierte Skirennfahrerin Maria Pietilä-Holmner fehlt wegen Rückenschmerzen. Sie sagt, dass sie derzeit nicht auf dem optimalsten Niveau fahren kann. Und daher verzichtet sie auf einen Einsatz beim ersten Saisonrennen.

Zwei Wochen nach den Rennen im Ötztal geht es weiter für die technisch versierten Athletinnen und Athleten nach Levi. Kristoffer Jakobsen will beweisen, dass sein sehr guter zwölfter Platz des Vorjahres – erzielt in seinem erst zweiten Weltcuprennen – keine Eintagsfliege war.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: www.svt.se

 

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