Mainz/Bern – Es kann sein, dass der ehemalige Liechtensteiner Skirennläufer Marco Büchel für das Schweizer Fernsehen als Experte tätig sein wird. Auch wenn das „Vaterland“ im Februar berichtete, dass er seine TV-Laufbahn bei den deutschen ZDF-Kollegen fortsetzen werde.
Doch das Schweizer Fernsehen hat auch andere potentielle Asse im Ärmel, wenn es um die Nachfolge von Bernhard Russi geht. Bruno Kernen, Pirmin Zurbriggen, Marc Giradelli und Marc Berthod sind gute Namen.
Viele meinen, dass es erstaunlich ist, dass der Liechtensteiner für das Schweizer Fernsehen Tests machen muss, obwohl er vom ZDF nur beste Noten erhielt. Im ZDF-Sport gab es einen neuen Chef. Dieter Gruschwitz ging in Pension, und da zählt die mündliche Abmachung nichts. Thomas Fuhrmann ist der neue Boss in Mainz. Seit der WM in St. Moritz hörte Büchel, der immer Einjahresverträge bekam, nichts mehr. Wir werden also sehen und vor allem hören, für welche Fernsehanstalt Büchel in Zukunft die Skirennen als Experte beiwohnen wird.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: www.vaterland.li
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