Unteriberg – Die Schweizerin Wendy Holdener kann sich freuen. Sie wurde zur Sportlerin des Jahres gewählt. Und nach dem Gewinn des WM-Kombi-Titels vor heimischer Kulisse in St. Moritz will sie weiter Erfolge einheimsen. So möchte die eidgenössische Skirennläuferin im Slalom ihren ersten Sieg bei einem Weltcuprennen feiern.
Und auch im WM-Slalom von St. Moritz freute sie sich über die Silbermedaille. Der fehlende Sieg bei einem Weltcuprennen ist oft Thema von Gesprächen. Aber Holdener nervt das nicht. Sie wünscht sich, dass er endlich einmal passieren würde.
Bei den Junioren-Weltmeisterschaften vor fast sieben Jahren gab es drei Medaillen. Und wer weiß, vielleicht schlägt die Schweizerin auch in Pyeongchang zu. Zu wünschen wäre es der Schweizer Sportlerin des Jahres allemal.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: www.swiss-ski.ch
Wendy Holdener ist glücklich
Untereriberg – Die Schweizerin Wendy Holdener ist glücklich. Die 24-Jährige aus dem Kanton Schwyz wurde zur Sportlerin des Jahres gekürt. Sie betonte, dass diese Auszeichnung eine Ehre eine große Wertschätzung, die viele ihr entgegenbringen, ist. So sieht die Eidgenossin, dass sie nicht alleine ist und viel Schub für ihr Selbstvertrauen bekommt.
Sie möchte aber den Titel, den sie sich immer schon gewünscht hat, nicht groß in der Öffentlichkeit feiern. Holdener sieht die Auszeichnung für sich und ihre Leistungen. Auf den bisherigen Saisonverlauf angesprochen, berichtete sie, dass es zu Beginn gut lief.
In Killington war es nicht so gut, und das letzte Wochenende, einhergehend mit der Absage der Kombination in St. Moritz, ist für sie schwer einzuordnen. In den schnellen Disziplinen will sie im Hinblick auf die Kombi-Abfahrt in Pyeongchang trainieren. Doch ihr Steckenpferd, der Slalom, soll und darf nicht darunter leiden.Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: www.luzernerzeitung.ch
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