17 Dezember 2024

Mattia Casse Schnellster im ersten Abfahrtstraining auf der Saslong

Mattia Casse (ITA)
Mattia Casse Schnellster im ersten Abfahrtstraining auf der Saslong (Foto: © Archivio FISI/ Pentaphoto/Marco Trovati)

Bei besten Bedingungen auf der Saslong in Val Gardena wurde das erste Abfahrtstraining am Dienstag, 17. Dezember, ausgetragen. Mattia Casse aus Italien sicherte sich mit einer Laufzeit von 2:02.19 Minuten die Trainingsbestzeit. Der Italiener zeigte auf seiner Heimstrecke eine saubere und kontrollierte Fahrt, besonders im oberen Abschnitt und im berüchtigten Ciaslat-Teil, wo er den Rhythmus perfekt traf.

Direkt dahinter reihte sich Marco Odermatt (+ 0.44) aus der Schweiz ein. Odermatt, der in Beaver Creek noch die Abfahrt als Zweiter abschloss, bewies erneut seine Vielseitigkeit und zählt bereits jetzt zu den absoluten Favoriten für das Rennen am Samstag.

Der Deutsche Romed Baumann (+ 0.57) konnte sich mit einer starken Fahrt den dritten Rang sichern. Der erfahrene Speed-Spezialist lag in den technischen Abschnitten auf Augenhöhe mit Casse und unterstrich seine gute Form.

 

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Christof Innerhofer (+ 0.61) aus Italien, der als erfahrener Abfahrer auf der Saslong bereits viele Erfolge gefeiert hat, beendete das Training auf dem vierten Rang. Cyprien Sarrazin (+ 0.63) aus Frankreich, einer der schnellsten Abfahrer dieser Saison, zeigte ebenfalls eine überzeugende Leistung und reihte sich auf Rang fünf ein.

Der vierte Platz ging an den Italiener Christof Innerhofer (+ 0.61), der auf heimischem Boden eine starke Leistung zeigte. Cyprien Sarrazin aus Frankreich sicherte sich mit einem Rückstand von (+ 0.63) den fünften Platz, knapp vor seinem Landsmann Nils Allegre (+ 0.68), der Sechster wurde. Stefan Rogentin (+ 0.71) aus der Schweiz folgte auf dem siebten Rang.

Den achten Platz holte sich der US-Amerikaner Jared Goldberg (+ 0.77), während der Österreicher Otmar Striedinger (+ 0.93) auf Rang neun landete. Die Top Ten komplettierte der Franzose Nils Alphand (+ 1.31), der mit einer technisch sauberen Fahrt überzeugte.

Hinter den besten Zehn reihte sich der Österreicher Felix Hacker (+ 1.37) auf dem elften Rang ein, gefolgt vom US-Amerikaner Ryan Cochran-Siegle (+ 1.41), der Zwölfter wurde. Der Norweger Fredrik Moeller (+ 1.44) zeigte eine solide Leistung und belegte Rang 13, knapp vor dem Franzosen Blaise Giezendanner (+ 1.46) auf Platz 14.

Daniel Hemetsberger aus Österreich fuhr mit einem Rückstand von (+ 1.50) auf den 15. Rang, gefolgt von Adrien Theaux (+ 1.64) aus Frankreich. Matthieu Bailet (+ 1.69) aus Frankreich platzierte sich als Siebzehnter, während der Norweger Adrian Smiseth Sejersted (+ 1.77) den 18. Rang belegte. Der Österreicher Stefan Eichberger (+ 1.84) wurde Neunzehnter.

Elian Lehto aus Finnland sicherte sich den 20. Platz mit einem Rückstand von (+ 1.84). Der Schweizer Alexis Monney (+ 1.87) folgte knapp dahinter auf Rang 21. Jan Zabystran aus Tschechien (+ 1.91) komplettierte das Trio im Bereich der Top 22.

Knapp dahinter platzierte sich der Schwede Felix Monsen (+ 1.92) auf Rang 23. Der erfahrene Österreicher Vincent Kriechmayr (+ 2.00) zeigte eine eher zurückhaltende Fahrt und beendete das Training auf Rang 24. Trotz seiner Routine und Erfolge auf der Saslong hielt er sich diesmal vor allem in den Schlüsselpassagen etwas zurück.

Der Kanadier Kyle Alexander (+ 2.02) teilte sich Rang 25 mit dem Österreicher Stefan Rieser (+ 2.02), der vor allem in den mittleren Sektoren Zeit verlor.

Brodie Seger aus Kanada (+ 2.08) beendete das Training auf Rang 27, gefolgt vom Italiener Nicolo Molteni (+ 2.09), der sich knapp dahinter einordnete. Der Schweizer Franjo von Allmen (+ 2.11) erreichte den 29. Platz, während Daniel Danklmaier aus Österreich mit (+ 2.15) noch den Sprung in die Top 30 schaffte.

 

 

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