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Britt Richardson triumphiert im Riesenslalom bei der Junioren-WM 2024

Britt Richardson triumphiert im Riesenslalom bei der Junioren-WM 2024

Britt Richardson triumphiert im Riesenslalom bei der Junioren-WM 2024

Bei der Junioren-Weltmeisterschaft 2024 in Châtel glänzten die jungen Talente im Riesenslalom mit herausragenden Leistungen. Britt Richardson aus Kanada sicherte sich die Goldmedaille und stand damit an der Spitze des Podiums. Ihre beeindruckende Zeit von 2:01.96 Minuten ließ ihre Konkurrentinnen hinter sich. Die Schweizerin Stefanie Grob zeigte ebenfalls eine starke Leistung und eroberte die Silbermedaille, nur 0,81 Sekunden hinter Richardson. Grob, die bereits am Mittwoch Bronze in der alpinen Teamkombination gewonnen hatte, bewies erneut ihr Können und bestätigte ihre Position als eine der führenden Athletinnen in ihrem Sport. Sie konnte ihren zweiten Platz vom ersten Lauf erfolgreich verteidigen.

Die Bronzemedaille ging an die für Albanien startende Italienerin Lara Colturi, die sich in einem engen Wettbewerb durchsetzte und ihre Freude über den Gewinn der Medaille zum Ausdruck brachte. Janine Mächler, eine weitere talentierte Schweizerin, schaffte es auf den sechsten Platz, knapp hinter der Italienerin Ambra Pomare und Elisabeth Bocock. Jana Fritz war die beste Teilnehmerin des Deutschen Skiverbandes und landete auf dem siebten Rang, direkt vor Francesca Carollo aus Italien.

Offizieller FIS Endstand: Junioren WM 2024 Riesenslalom der Damen 

Valentina Rings-Wanner repräsentierte Österreich mit einer bemerkenswerten Leistung. Trotz der Startnummer 33 bewies sie ihr Können und erreichte den neunten Platz, direkt vor der Schwedin Cornelia Öhlund. Rings-Wanners Auftritt war eine Fortsetzung ihrer starken Leistung im Super-G, bei dem sie den vierten Platz belegte.

Im Anschluss an die Top-Leistungen der besten zehn Athletinnen bei der Junioren-Weltmeisterschaft 2024 in Châtel, setzte sich der Wettbewerb mit starken Auftritten fort. Direkt nach den ersten zehn, machte Liv Moritz aus den Vereinigten Staaten den Auftakt unter den nächsten zwanzig und erreichte mit einem Rückstand von (+2.54) die elfte Position. Dicht gefolgt von der Italienerin Emilia Mondinelli mit einem minimalen Rückstand von (+2.56), sicherte sie sich den zwölften Platz. Die Norwegerin Thea Emilie Benth Jellum zeigte mit einem Rückstand von (+3.02) ebenfalls eine bemerkenswerte Leistung und landete auf dem dreizehnten Platz.

Tatum Grosdidier, ebenfalls aus den USA, und Beatrice Sola aus Italien, belegten mit Rückständen von (+3.06) und (+3.14) die Plätze vierzehn und fünfzehn. Die slowakische Skifahrerin Rebeka Jancova und die Österreicherin Victoria Olivier waren nur wenige Hundertstelsekunden voneinander entfernt und erreichten die Positionen sechzehn und siebzehn mit Rückständen von (+3.20) und (+3.25). Die Schweizerin Laura Huber und die Österreicherin Nadine Hundegger teilten sich mit der Schwedin Liza Backlund den achtzehnten Platz, alle mit einem Rückstand von (+3.39).

Weiter hinten im Feld, auf dem einundzwanzigsten Platz, fand sich die Finnin Rosa Pohjolainen mit einem Rückstand von (+3.42), dicht gefolgt von der Schwedin Moa Landstroem und der Bulgarin Anina Zurbriggen, die die Plätze zweiundzwanzig und dreiundzwanzig mit Rückständen von (+3.47) und (+3.51) belegten. Die Deutsche Ronja Wiesler, die Französinnen Garance Meyer und Emy Charbonnier, sowie die Österreicherin Leonie Raich rundeten die Plätze vierundzwanzig bis sechsundzwanzig ab, mit Rückständen, die von (+3.70) bis (+4.25) reichten.

Gegen Ende der Liste, die Norwegerin Pia Sylvester-Davik, die Amerikanerin Mia Hunt und die Finnin Charlotte Henriksson belegten die letzten Plätze, von siebenundzwanzig bis dreißig, mit deutlichen Rückständen von (+5.44) bis (+5.93), was die Tiefe des Talents und den Wettbewerbsgeist unter den jungen Athletinnen unterstreicht.

Diese Wettkämpfe verdeutlichten das hohe Niveau und den Ehrgeiz der jungen Athletinnen, die auf internationaler Bühne um Medaillen kämpften. Ihre Leidenschaft und Hingabe zum Skisport waren in jedem Rennen spürbar, was die Junioren-WM in Châtel zu einem unvergesslichen Ereignis machte.

 

 

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Herren Saison 2023/24

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Damen Saison 2023/24




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