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Europacup-Abfahrt der Damen: Emily Schöpf dominiert erneut in Orcières Merlette

Europacup-Abfahrt der Damen: Emily Schöpf dominiert erneut in Orcières Merlette (Foto: © Emily Schöpf / Instagram)

Europacup-Abfahrt der Damen: Emily Schöpf dominiert erneut in Orcières Merlette (Foto: © Emily Schöpf / Instagram)

Beim 2. Europacup-Abfahrtslauf der Damen in Orcières Merlette rückte die Österreicherin Emily Schöpf mit einer herausragenden Zeit von 1:22.32 Minuten erneut in den Mittelpunkt des Geschehens. Ihre beeindruckende Performance sicherte ihr nicht nur den Sieg, sondern unterstrich auch ihre Dominanz in dieser Disziplin. Während Schöpf an der Spitze glänzte, lieferte sich die Italienerin Sara Thaler ein spannendes Rennen um den zweiten Platz, den sie mit nur 18 Hundertsteln Rückstand knapp verpasste. Die französische Athletin Garance Meyer komplettierte das Podium mit einer starken Leistung, indem sie den dritten Platz mit einem Rückstand von 43 Hundertsteln eroberte, und sich vor ihrer Landsfrau Lena Dauphin (4. – +0.70) platzierte.

Offizieller FIS Endstand: 2. Europacup-Abfahrt der Damen in Orcières Merlette

Die fünfte Position eroberte die Österreicherin Anna Schilcher (+0.80), dicht gefolgt von den Schweizerinnen Janine Schmitt (+0.89) und Malorie Blanc (+0.91). Die deutschen Athletinnen Nadine Kapfer (+0.96) und Fabiana Dorigo (+1.09) zeigten ebenfalls starke Leistungen und sicherten sich die Plätze acht und neun. Vicky Bernardi aus Italien rundete die Top Ten ab (+1.11), knapp vor Magdalena Egger (+1.12) aus Österreich.

Auf den weiteren Plätzen fanden sich Allison Mollin aus den USA (+1.20) und die Österreicherinnen Leonie Zegg (+1.58) und Nicole Eibl (+1.66). Sara Allemand aus Italien, die gestern Vierte gewesen war, erreichte diesmal den fünfzehnten Platz (+1.75).

Die Leistungen der Athletinnen auf den Plätzen 16 bis 20, wie der Französin Lois Abouly (+1.91), der Österreicherin Sophie Fischer (+1.96), der Deutschen Katharina Lechner (+2.06), der Schweizerin Noemie Kolly (+2.07) und Carmen Spielberger aus Österreich (+2.16), waren ebenfalls beachtlich, auch wenn sie nicht ganz an die Spitze heranreichten.

Nach den Top 20 zeigten auch die Athletinnen auf den Plätzen 21 bis 30 beachtliche Leistungen. Die Italienerin Giulia Albano erreichte mit einem Rückstand von 2.27 den 21. Platz, gefolgt von der Schweizerin Elena Sanna Stucki (+2.29). Eine weitere Schweizerin, Daria Zurlinden, sicherte sich den 23. Platz (+2.31), dicht gefolgt von Heloise Edifizi aus Italien (+2.35).

Die 25. Position ging an die Schweizerin Laura Huber (+2.47), während Anna Schillinger aus Deutschland sich den 26. Platz (+2.52) sicherte. Die Französinnen Paola Orecchioni und Jessica Murtagh teilten sich punktgleich den 27. Platz (+2.65). Nora Guggisberg aus der Schweiz belegte den 29. Platz (+2.89), und die Rangliste wurde von der Schweizerin Sina Fausch auf dem 30. Platz (+3.29) abgerundet.

Diese Veranstaltung wurde jedoch durch die Sorge um Monica Zanoner überschattet, die nach einem Sturz möglicherweise verletzt wurde. Trotz dieses Vorfalls zeigte sich die internationale Vielfalt und das hohe Niveau des alpinen Skisports.

 

 

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Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Damen Saison 2023/24




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