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Klimaaktivsten kritisieren Mikaela Shiffrin zu Unrecht.

Respekt und Anerkennung: Shiffrins Worte zu Gut-Behramis Erfolg

Respekt und Anerkennung: Shiffrins Worte zu Gut-Behramis Erfolg

Skirennfahrerin Mikaela Shiffrin wurde von Umweltaktivisten kritisiert und stand zeitweise unter Polizeischutz, nachdem bekannt wurde, dass ihr während der Ski-WM Hubschrauber-Flüge zwischen der Trainingspiste in Orcières und ihrer Unterkunft in Gap angeboten wurden. Shiffrin hat jedoch darauf verzichtet und das schon vor der Kritik der Klimaaktivsten. Stattdessen fuhr sie mit dem Auto zu den Trainingspisten. Das Management der US-Amerikanerin beteuert, dass Hubschrauber-Flüge nie zur Debatte standen, und man den 40 minütigen Weg natürlich mit dem Auto gefahren ist.

Shiffrin ist die prominenteste Unterstützerin des offenen Briefes des Skiläufers Julian Schütter, in dem er konkretere Maßnahmen zum Klimaschutz von der FIS (Ski-Weltverband) fordert.

Eine französische Gruppe von Umweltschützern hat Shiffrins angebliche Hubschrauber-Flüge kritisiert und eine friedliche Protestaktion unter dem Motto „Weder Hubschrauber noch Olympia“ veranstaltet. In der Region möchte man die Olympischen Winterspiele 2034 oder 2038 ausrichten.

Shiffrin bereitet sich momentan auf die WM-Riesentorlauf- und Slalom-Wettbewerbe in Méribel vor und wird den Teambewerb und den Parallel-Einzelbewerb nicht bestreiten.

Quelle: Laola1.at

Das Programm der Ski-WM 2023 in Courchevel/Méribel 

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