27 Februar 2021

LIVE: 2. Abfahrt der Damen am Samstag in Val di Fassa (Fassatal) 2021, Vorbericht, Startliste und Liveticker – Startzeit 11.00 Uhr

LIVE: 2. Abfahrtslauf der Damen am Samstag in Val di Fassa (Fassatal) 2021, Vorbericht, Startliste und Liveticker – Startzeit 11.00 Uhr
LIVE: 2. Abfahrtslauf der Damen am Samstag in Val di Fassa (Fassatal) 2021, Vorbericht, Startliste und Liveticker – Startzeit 11.00 Uhr

Fassatal – Die Schweizerin Lara Gut-Behrami hat mit dem ersten Sieg im Fassatal die Führung in der Gesamtweltcupwertung übernommen. Dementsprechend motiviert wird sie auch in der zweiten Abfahrt an den Start gehen. Sie ist wohl die große Favoritin, denn sie befindet sich in einer mehr als nur sehr guten Form. Der Startschuss am Samstag erfolgt um 11.00 Uhr (MEZ). Die offizielle FIS Startliste für die 2. Abfahrt der Damen am Samstag in Val di Fassa, sowie die Startnummern und den FIS Liveticker finden sie im Menü oben.

 

Ski Weltcup 2020/21: Daten und Fakten zum
7. Abfahrtslauf der Damen in Val di Fassa

FIS-Startliste – 2. Abfahrt Damen Val di Fassa
FIS-Liveticker – 2. Abfahrt Damen Val di Fassa
FIS-Endstand  2. Abfahrt Damen Val di Fassa


6. Abfahrtslauf der Damen in Val di Fassa

FIS-Startliste – 1. Training Val di Fassa
FIS-Liveticker – 1. Training Val di Fassa
FIS-Endstand – 1. Training Val di Fassa**
FIS-Startliste – 2. Training Val di Fassa
FIS-Liveticker – 2. Training Val di Fassa
FIS-Endstand – 2. Training Val di Fassa
FIS-Startliste – 1. Abfahrt Damen Val di Fassa
FIS-Liveticker – 1. Abfahrt Damen Val di Fassa
FIS-Endstand  1. Abfahrt Damen Val di Fassa

Gesamtweltcupstand der Damen 2020/21
Weltcupstand Abfahrt der Damen 2020/21

Nationencup: Gesamtwertung
Nationencup: Damenwertung

Alle Daten werden sofort nach Eintreffen aktualisiert

 

Aber auch die US-Amerikanerin Breezy Johnson, die das zweite Training für sich entschieden hatte und in den ganzen Abfahrten in diesem Winter (mit Ausnahme der WM-Abfahrt) nie schlechter als Fünfte wurde, hat Chancen, einmal ganz oben zu stehen. Corinne Suter, Gut-Behramis Landsfrau, hat mit dem Stockerlplatz beim ersten Auftritt auf der „La VolatA“-Piste ähnliche Ambitionen.

Und wer weiß, vielleicht dreht die Österreicherin Ramona Siebenhofer, die hauchdünn hinter der Tessinerin Zweite wurde, den Spieß zu ihren Gunsten um? Die Deutsche Kira Weidle ist als Vierte knapp am Podest vorbeigeschrammt. Sie möchte sich selbstredend steigern, und da ihr die WM-Silbermedaille gehörig Auftrieb gegeben hat, will sie unter die besten Drei fahren. Tamara Tippler hat indessen enttäuscht.

Die Österreicherin will es wie ihre Mannschaftskolleginnen Mirjam Puchner und Stephanie Venier besser machen. Vor allem die zweitgenannte Athletin, im Salzburger Land beheimatet, will ihre guten Trainingsleistungen auch im Rennen umsetzen. Aus azurblauer Sicht sind Elena Curtoni, Nadia Delago und Laura Pirovano zu nennen. Sie werden wie ihre verletzte Freundin Sofia Goggia nicht neue Siegesserien erzielen, aber sie können dafür sorgen, dass sie mit einer besseren Platzierung als im ersten Abfahrtslauf der Führenden in der Disziplinenwertung quasi die kleine Kristallkugel überreichen. Anders ausgedrückt: Sie möchten gerne, dass rein rechnerisch niemand mehr Goggia überholt.

Ein gutes Ergebnis können wir uns auch von der Norwegerin Kajsa Vickhoff Lie, die in den Probeläufen fast immer vorne mit dabei ist, erwarten. Ilka Stuhec aus Slowenien ist das auch zuzutrauen. Zudem ist es interessant zu studieren, wie die Slowakin Petra Vlhová auf den Verlust des Platzes an der Sonne hinsichtlich der großen Kristallkugel reagieren wird. Dessen ungeachtet hoffen wir, dass auch die zweite Abfahrt im Fassatal spannend wird und dass alle Starterinnen gesund bleiben.

 

Das ist die Weltcup-Speedstrecke der Damen im Fassatal

Fassatal – Da kommen selbst Corinne Suter und Lara Gut-Behrami ins Schwitzen. Die Piste „La VolatA“ wurde speziell für internationale Rennen und Trainings auf allerhöchstem Niveau konzipiert. Es ist eine aufregende und steile Strecke, die ihren Start auf 2.514 Metern Seehöhe (Col Margherita) hat und auf 1.879 Metern Seehöhe (San-Pellegrino-Pass) ihren Endpunkt aufweist.

Die Strecke wurde 2017 ins Leben gerufen und trägt die Initialen von Alberto Vendruscolo, dem Pionier des Skigebiets San Pellegrino. Er sorgte für eine touristische Entwicklung des Gebiets wie kein anderer. Und außerdem wurden nach der Homologation der FISI und der FIS viele wichtige Speedrennen der Frauen und Männer im Europacup hier ausgetragen. Vor zwei Jahren gastierten hier die besten Nachwuchsathletinnen und -athleten im Rahmen der Junioren-WM.

Die Piste ist 2.350 Meter lang und weist eine maximale Steigung von 47 % bei einem Höhenunterschied von 630 Metern auf. Von der Porhyrterrasse mit Blick auf das herrliche San Martino werden technische Fähigkeiten gefragt, wenn man die beiden Wände Alberto und Manfroi hintereinander durchfährt. Dann kommt die Piana, die durch den Wald führt und eine scharfe Kurve nach links führt, die wiederum zu den steilen und endlosen Mauern del Poeta führt. Hier gibt es gar einige Fallstricke zu bewältigen, wie etwa den aufregenden Buckel „del camoscio“ und den letzten Schuss. Hier beschleunigen die Ski-Asse noch einmal, ehe sie die Ziellinie, unweit der Talstation der Seilbahn überqueren.

 

Damen Abfahrtsrennen der Saison 2020/21

  1. Abfahrtslauf der Damen in Val d’Iser

Die Schweizerin Corinne Suter hat die erste Abfahrt der Damen in der Saison 2020/21 für sich entschieden. Sie siegte vor der Italienerin Sofia Goggia und der US-Amerikanerin Breezy Johnson. Die Slowenin Ilka Stuhec war schneller Unterwegs als in den Zeittrainings und belegte am Ende Rang vier. Beste Österreicherin wurde Nina Ortlieb auf Position fünf. Auf Position sechs schwang die Tschechin Ester Ledecká ab. Tamara Tippler aus Österreich klassierte sich auf Platz sieben. Die Eidgenossin Lara Gut-Behrami war im Gleitstück gut unterwegs, verlor aber danach sukzessive an Zeit und reihte sich auf Rang acht ein. Über ein gelungenes Comeback kann sich die Norwegerin Ragnhild Mowinckel freuen; sie wurde Neunte. Die besten Zehn wurden von Goggias erfahrener Mannschaftskollegin Elena Curtoni komplettiert.

  1. Abfahrtslauf der Damen in Val d’Iser

Bei der 2. Abfahrt in Val d’Isere freute sich die Italienerin Sofia Goggia über ihren Tagessieg. Die azurblaue Athletin verwies die schweizerische Vortagessiegerin Corinne Suter und die US-Amerikanerin Breezy Johnson auf die Plätze zwei und drei. Die Norwegerin Kajsa Vickhoff Lie ließ die ersten Drei gehörig zittern und schwang, mit der hohen Nummer 30 an den Start gehend, als Vierte ab. Eine sehr gute Vorstellung zeigte die Deutsche Kira Weidle, die auf Position fünf abschwang. Sechste wurde Ramona Siebenhofer  aus Österreich, die im Vergleich zum Vortag stark verbesserte. Ilka Stuhec aus Slowenien und Ester Ledecká aus der Tschechischen Republik teilten sich den siebten Platz. Die besten Zehn wurden von der Eidgenossin Michelle Gisin und der Kanadierin Marie-Michèle Gagnon abgerundet.

  1. Abfahrtslauf der Damen in St. Anton

Auf der Karl-Schranz-Strecke in St. Anton am Arlberg, dem WM-Ort von 2001, siegte die Italienerin Sofia Goggia vor Tamara Tippler aus Österreich. Die US-Amerikanerin Breezy Johnson kletterte wie bei beiden Abfahrten in Val d’Isère als Dritte auf die niedrigste Stufe des Podests. Die Tschechin Ester Ledecká  wurde Vierte. Auf Rang fünf klassierte sich die junge Laura Pirovano, ihres Zeichens eine Landsfrau von der italienischen Triumphatorin Goggia. Ilka Stuhec aus Slowenien belegte den sechsten Platz. Die zweifache Abfahrtsweltmeisterin musste sich ihre Position mit Corinne Suter aus der Schweiz, ihres Zeichens Speedkönigin der vergangenen Saison, teilen. Auch der achte Rang wurde von zwei Athletinnen erreicht. Sowohl die Italienerin Elena Curtoni als auch die Eidgenossin Lara Gut-Behrami schwangen zeitgleich ab. Die besten Zehn wurden von der wiedergenesenen Deutschen Kira Weidle (+1,48) komplettiert.

  1. Abfahrtslauf der Damen in Crans Montana (Freitag)

Bei der ersten Abfahrt im schweizerischen Crans-Montana siegte die Italienerin Sofia Goggia Auf Position zwei schwang die Tschechin Ester Ledecká ab. Auf Rang drei klassierte sich die US-Amerikanerin Breezy Johnson. Eine sehr gute Abfahrtsleitung bot die Slowakin Petra Vlhová, die sich aufgrund ihrer forschen Fahrweise mit dem Erreichen der vierten Position mehr als nur belohnte. Jasmine Flury vom Swiss-Ski-Team und Kira Weidle aus Deutschland teilten sich den fünften Platz. Priska Nufer die mit der Startnummer 29 in Rennen ging, schwang als Siebente ab. Beste ÖSV-Dame klassierte sich Mirjam Puchner auf dem 8. Rang. Die Top-10 wurden von der Italienerin Federica Brignone und der jungen Südtirolerin Nadia Delago komplettiert.

  1. Abfahrtslauf der Damen in Crans Montana (Samstag)

Sofia Goggia war in Crans Montana nicht zu bremsen. Die Olympiasiegerin von 2018 gewann auch die Abfahrt von Crans Montana am Samstag, dieses Mal vor der eidgenössische Vorjahressiegerin Lara Gut-Behrami und ihrer Teamkollegin Elena Curtoni. Die Italienerin Laura Pirovano freute sich über den vierten Platz. Die eigentlich auf Platz drei abonnierte  US-Amerikanerin Breezy Johnson musste sich mit dem fünften Rang anfreunden. Als zweitbeste Schweizerin klassierte sich Jasmina Suter auf Position sechs. Die Slowakin Petra Vlhová zeigte abermals ihre fahrerische Klasse und war mit Platz 7 mehr als nur zufrieden. Nicht nach Wunsch lief es für die Swiss-Ski-Athletin Corinne Suter, die Achte wurde und wertvolle Punkte im Kampf um die kleine Kristallkugel einbüßte. Viertbeste azurblaue Athletin wurde Federica Brignone sie reihte sich auf Position neun ein. Die besten Zehn wurden von der Eidgenossin Michelle Gisin komplettiert.

  1. Abfahrtslauf der Damen in Val di Fassa (Samstag)

Die Schweizerin Lara Gut-Behrami hat den ersten Abfahrtslauf am Freitag im Fassatal für sich entschieden. Die Österreicherin Ramona Siebenhofer lag als Zweite nur um winzige zwei Hundertstelsekunden zurück. Corinne Suter, ihres Zeichens Teamkollegin von Gut-Behrami und amtierende Abfahrtsweltmeisterin, schwang auf Position drei ab. Die Deutsche Kira Weidle zeigte wie im Probelauf eine gute Leistung und beendete ihren heutigen Arbeitstag auf Rang vier. Breezy Johnson aus den USA belegte den fünften Rang, einhergehend mit der siebten Top-5-Platzierung in den diesjährigen Weltcupabfahrten. Auf Platz sechs klassierte sich die Norwegerin Kajsa Vickhoff Lie vor der auf Position sieben abschwingendem Kanadierin Marie-Michèle Gagnon.Als beste Italienerin klassierte sich Laura Pirovano auf dem achten Platz. Petra Vlhová  aus der Slowakei belegte den neunten Platz und war auf die Hundertstelsekunde gleich schnell wie die Swiss-Ski-Dame Michelle Gisin.

 

WM-Abfahrtslauf der Damen in Cortina d’Ampezzo 2021

Cortina d’Ampezzo – Zwei Jahre nach ihrer Silbermedaille in Åre stieg die Schweizerin Corinne Suter in Cortina d’Ampezzo auf die höchste Stufe des Podests und konnte sich als Abfahrts-Weltmeisterin krönen lassen. Ebenfalls freuen kann sich die Deutsche Kira Weidle, die ihre sehr gute Fahrt ähnlich mit dem Gewinn der Silbermedaille krönte. Lara Gut-Behrami,  ihres Zeichens eine Landsfrau von Suter belohnte sich mit der Bronzemedaille, obwohl sie lange auf Goldkurs lag. Die Tschechin Ester Ledecká verpasste als Vierte um nur sieben Hundertstelsekunden den Sprung aufs Podest. Die Österreicherin Ramona Siebenhofer teilte sich mit der Eidgenossin Michelle Gisin den fünften Rang. Nicht nach Wunsch verlief die heutige Abfahrt für Tamara Tippler die auf Rang sieben abschwang. Die Italienerin Elena Curtoni wurde Achte. Die US-Amerikanerin Breezy Johnson, die in den bisherigen Weltcuprennen fünfmal Dritte und einmal Fünfte wurde, konnte die sehr gute Serie nicht ausbauen und schwang heute, vielleicht im Vorfeld mit Edelmetall spekulierend, als Neunte ab. Die besten Zehn wurden von der immer lachenden Norwegerin Ragnhild Mowinckel abgerundet.

 

Vorbericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Verwandte Artikel:

Marcel Hirscher kehrt für die Niederlande auf die Ski-Weltcup-Piste zurück (Foto: © Markus Berger / Red Bull Content Pool)
Marcel Hirscher kehrt für die Niederlande auf die Ski-Weltcup-Piste zurück (Foto: © Markus Berger / Red Bull Content Pool)

Der ehemalige Skistar Marcel Hirscher sorgt mit seinem angekündigten Comeback für Aufsehen in der Welt des alpinen Skisports. Der 35-jährige Salzburger, bekannt für seine beeindruckende Karriere mit acht Gesamtweltcup-Siegen und zahlreichen WM- und Olympia-Medaillen, hat beschlossen, wieder in den Skizirkus einzusteigen – allerdings unter der Flagge der Niederlande, dem Geburtsland seiner Mutter. Diese überraschende Wendung… Marcel Hirscher kehrt für die Niederlande auf die Ski-Weltcup-Piste zurück weiterlesen

ÖSV News: Marcel Hirscher plant Comeback für die Niederlande.
ÖSV News: Marcel Hirscher plant Comeback für die Niederlande.

Der ehemalige Skistar Marcel Hirscher wagt mit 35 Jahren ein überraschendes Comeback im Ski Weltcup, allerdings nicht für Österreich, sondern für die Niederlande, das Heimatland seiner Mutter. Dies gab der Österreichische Skiverband (ÖSV) bekannt, nachdem die ÖSV-Präsidentenkonferenz einem Nationenwechsel einstimmig zugestimmt hatte. Laut Christian Scherer, dem Generalsekretär des ÖSV, wurden in den letzten Tagen intensive… ÖSV News: Marcel Hirscher plant Comeback für die Niederlande weiterlesen

Ein verspäteter Aprilscherz? Marcel Hirscher plant spektakuläres Comeback im Skiweltcup für die Niederlande ( © ServusTV / Neumayr / Christian Leopold)
Ein verspäteter Aprilscherz? Marcel Hirscher plant spektakuläres Comeback im Skiweltcup für die Niederlande ( © ServusTV / Neumayr / Christian Leopold)

Update: Marcel Hirscher wagt Comeback für die Niederlande im Skiweltcup Der ehemalige ÖSV-Superstar Marcel Hirscher plant ein spektakuläres Comeback im alpinen Skiweltcup. Wie der ORF unter Berufung auf Hirschers engstes Umfeld berichtet, wird der 35-Jährige in der kommenden Wintersaison noch einmal in den Skizirkus zurückkehren. Überraschenderweise wird Hirscher jedoch nicht für Österreich, sondern für die Niederlande… Update: Kein verspäteter Aprilscherz? Marcel Hirscher plant spektakuläres Comeback im Skiweltcup für die Niederlande weiterlesen

Cyprien Sarrazin verlängert Vertrag mit Rossignol und setzt auf Kontinuität
Cyprien Sarrazin verlängert Vertrag mit Rossignol und setzt auf Kontinuität

Der französische Ski Weltcup Rennläufer Cyprien Sarrazin hat seine Treue zu Rossignol unter Beweis gestellt, indem er am Dienstag einen neuen Mehrjahresvertrag mit dem bekannten Skiausrüster unterschrieb. Die Vertragsunterzeichnung fand in den Räumlichkeiten von Rossignol in Isère statt, wo Sarrazin eine herzliche Begrüßung erfuhr, inklusive eines Ehrenspaliers und Applaus von allen Mitarbeitern des Unternehmens. Sarrazin,… Cyprien Sarrazin verlängert Vertrag mit Rossignol und setzt auf Kontinuität weiterlesen

Bosnische Ski-Sensation Elvedina Muzaferija wechselt Trainer
Bosnische Ski-Sensation Elvedina Muzaferija wechselt Trainer

Die bosnische Ski Weltcup Rennläuferin Elvedina Muzaferija hat sich nach einer erfolgreichen Saison, in der sie mit Hilfe des slowenischen Trainers Aleš Brezavšček in den schnellen Disziplinen unter die Top 25 des Weltcups vorstoßen konnte, zu einem Wechsel entschlossen. Brezavšček, der ihr als Trainer und Projektleiter diente, wird das Team nach nur einem Jahr Zusammenarbeit… Bosnische Ski-Sensation Elvedina Muzaferija wechselt Trainer weiterlesen

Banner TV-Sport.de