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Magdalena Egger will sich in Lech/Zürs einen Kindheitstraum erfüllen

Magdalena Egger will sich in Lech/Zürs einen Kindheitstraum erfüllen. (Foto: © ÖSV/Schrammel)

Magdalena Egger will sich in Lech/Zürs einen Kindheitstraum erfüllen. (Foto: © ÖSV/Schrammel)

Lech – Nachdem sowohl der Riesentorlauf in Sölden als auch die Abfahrten in Zermatt/Cervinia abgesagt wurden, müssen die Ski Weltcup Rennläuferinnen auf ihren ersten Saisoneinsatz im WM-Winter 2022/23 noch etwas warten. Zu den Wartenden zählt auch die Österreicherin Magdalena Egger, mit sieben WM-Medaillen die erfolgreichste Juniorin. Sie freute sich auf das Auftaktrennen am Rettenbachferner; die Absage schmeckte ihr überhaupt nicht. Sie wollte an den Abfahrtstrainings im schweizerisch-italienischen Grenzgebiet teilnehmen; doch auch hier machte ihr eine Absage einen Strich durch die Rechnung.

Nun will sie bei ihrem Heimrennen – in Lech/Zürs soll in Kürze ein Parallel-Bewerb über die Bühne gehen – endlich durchstarten. Die 21-Jährige weiß, dass mit einem Einsatz vor heimischem Publikum ein Traum in Erfüllung gehen würde, dürfte sie dort fahren. Die Vorarlbergerin kennt den Hang in der Flexenarena von klein auf. Ob das Rennen definitiv stattfindet oder auch abgesagt wird, steht noch nicht fest. Der Rennhang befindet sich in einem alles andere als winterlichem Grün. Da Egger im Slalom gesetzt ist, werden die Rennen im finnischen Levi definitiv mit der Dame aus dem Ländle über die Bühne gehen. Diese finden am 19. und 20. November statt.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: krone.at

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