27 März 2023

ÖSV Damen Cheftrainer Roland Assinger will mit seinem Damen-Team wieder mehr Erfolge feiern.

ÖSV Damen Cheftrainer Roland Assinger will mit seinem Damen-Team wieder mehr Erfolge feiern.
ÖSV Damen Cheftrainer Roland Assinger will mit seinem Damen-Team wieder mehr Erfolge feiern.

Roland Assinger hat bereits begonnen, ein Konzept und ein Trainerteam für die ÖSV-Frauen zu entwickeln und sieht sich in einer vorteilhaften Position. Obwohl er offiziell erst ab dem 1. April als Cheftrainer der österreichischen Ski-Frauen tätig sein wird, hat er bereits im Hintergrund angefangen zu arbeiten.

Der Kärntner muss zusammen mit dem ÖSV-Alpinchef Herbert Mandl zunächst einen neuen Betreuerstab finden, da sowohl der Speed-Cheftrainer Alexander Hödlmoser als auch sein Assistent Florian Scheiber den ÖSV verlassen werden.

Es sind auch Veränderungen im Bereich der Technik-Betreuer geplant, da die gesamte Mannschaft eine schwierige Zeit durchgemacht hat. Für Assinger ist es gerade im Technik-Bereich wichtig, zunächst an den Stellschrauben zu drehen, um dann nach vorne zu blicken. Er betont, dass im gesamten Frauen-Team nicht alles schlecht war und es auch Medaillen und Siege gab.

Roland Assinger sieht die Möglichkeit und das Ziel, in Zukunft mehr Erfolge im Ski Weltcup und Medaillen für die österreichischen Ski-Frauen zu erreichen, insbesondere bei der Heim-WM 2025 in Saalbach-Hinterglemm. Assinger ist bereits mit den Strukturen und Abläufen im ÖSV vertraut, da er von 2008 bis 2020 in verschiedenen Trainerpositionen beim Skiverband tätig war.

Seine letzte Position war die des ÖSV-Speed-Cheftrainers. In den letzten drei Jahren hat er im Sportgymnasium Davos in der Schweiz als Ski-Trainer im Nachwuchsbereich gearbeitet und fühlt sich daher als „unbeeinflusst“. Assinger betrachtet sich daher als „Externer“, was seiner Meinung nach ein großer Vorteil ist.

Quelle: Laola1.at




Verwandte Artikel:

Zwischen Leidenschaft und Abschied: Lara Gut-Behrami in Livigno
Zwischen Leidenschaft und Abschied: Lara Gut-Behrami in Livigno

In Livigno, das oft als „Kleines Tibet“ bezeichnet wird, bieten die ausgezeichneten Pistenbedingungen auch Ende April noch optimale Trainingsmöglichkeiten. Zu dieser Zeit des Jahres ist es normalerweise eine Herausforderung, Bedingungen zu finden, die denen des Hochwinters entsprechen, doch in diesem Jahr ist dies möglich. Sogar die italienische Nationalmannschaft hat ihr Training um eine Woche verlängert.… Zwischen Leidenschaft und Abschied: Lara Gut-Behrami in Livigno weiterlesen

Sofia Goggia auf dem Weg der Besserung: Ein Update ihrer Genesung
Sofia Goggia auf dem Weg der Besserung: Ein Update ihrer Genesung

Nach einem schweren Sturz im Februar, bei dem sich Sofia Goggia eine doppelte Fraktur am Schienbein und den Knöchel des Schienbeins des rechten Beins zuzog, macht die italienische Ski Weltcup Rennläuferin deutliche Fortschritte auf ihrem Weg zur vollständigen Erholung. Der Unfall ereignete sich während des Trainings auf der „Casola nera“-Piste in Ponte di Legno und… Sofia Goggia auf dem Weg der Besserung: Ein Update ihrer Genesung weiterlesen

Marcel Hirscher: Ein Comeback, das die Ski-Welt bewegt (Foto: © Joerg Mitter / Red Bull Content Pool)
Marcel Hirscher: Ein Comeback, das die Ski-Welt bewegt (Foto: © Joerg Mitter / Red Bull Content Pool)

Felix Neureuther, Marco Odermatt, und andere Skistars wie Lucas Braathen äußern sich positiv über die Aussicht, Marcel Hirscher wieder auf den Pisten des Ski Weltcup zu sehen. Hirschers Ambition, wieder an die Spitze zu gelangen, wird durch das strenge Reglement des Internationalen Skiverbands (FIS) nicht einfacher gemacht, aber sein Einsatz und seine Motivation sind ungebrochen.… Marcel Hirscher: Ein Comeback, das die Ski-Welt bewegt weiterlesen

Neuausrichtung auf der Piste: Aline Danioth trennt sich von Stöckli (Foto: © Aline Danioth / Instagram)
Neuausrichtung auf der Piste: Aline Danioth trennt sich von Stöckli (Foto: © Aline Danioth / Instagram)

Aline Danioth, die erfahrene Slalom-Spezialistin, hat nach sechs Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit beschlossen, sich von ihrer bisherigen Skimarke Stöckli zu trennen. Diese Entscheidung markiert einen bedeutenden Wendepunkt in ihrer Karriere, gerade zu einem Zeitpunkt, an dem sie nach ihrem vierten Kreuzbandriss vor zehn Monaten wieder auf die Ski zurückgekehrt ist. Dieses Comeback ist für sie von… Neuausrichtung auf der Piste: Aline Danioth trennt sich von Stöckli weiterlesen

Norwegens Ski-Alpin-Team rüstet sich für die Zukunft
Norwegens Ski-Alpin-Team rüstet sich für die Zukunft

Das norwegische Ski-Alpin-Team, unterstützt von Team Telenor, hat für die Ski Weltcup Saison 2024-2025 insgesamt 34 Athleten in die A-, B- und C-Kader berufen. Laut Claus Johan Ryste, dem sportlichen Leiter des Teams, strebt das Team danach, in allen Disziplinen und für beide Geschlechter konkurrenzfähig zu sein. Die Förderung junger Talente steht besonders im Fokus,… Junge Talente im Fokus: Norwegens Ski-Alpin-Team rüstet sich für die Zukunft weiterlesen

Banner TV-Sport.de