Aleksander Aamodt Kilde: „Heute bin ich mit einer etwas anderen Einstellung gefahren als beim 1. Abfahrtstraining. Ich habe mich sehr sicher gefühlt und war sehr gut unterwegs. Die Sicht war heute etwas dunkler, die Piste ein bisschen härter. Ich glaube ich habe eine gute Linie gefunden. Wenn morgen alles passt, wird der Ritt über die Stelvio viel Spaß machen.
Mathias Mayer: „Das Stelvio ist dieses Jahr ziemlich gut, sehr eisig und holprig, wie wir es kennen. Meine Gefühle für morgen? Wir werden sehen, es wird spannend“.
Dominik Paris: „Leider ist es mir nicht gelungen, ein paar Teile so zu testen, wie ich es gerne getan hätte. Ich weiß nicht, was passiert ist, aber ich glaube, ich habe im oberen Teil einen Stein getroffen und war nicht mehr in der Lage, die Linien zu halten. Das morgige Rennen? Ich weiß, was ich hier auf der Stelvio tun muss, und eine gute Leistung im Rennen ist das, was am meisten zählt“.
Mattia Casse: „Ich habe versucht, es besser zu machen als im ersten Training, als ich mich etwas unsicherer fühlte. Heute habe ich versucht, etwas mehr an die Grenze zu gehen. Für morgen ist es wichtig die richtige Linie zu finden. Kilde war schnell und dies ist eine gute Referenz. Die Bedingungen am Stilfser Joch sind wie immer herausfordernd, die Piste ist gut und hart präpariert.“
Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2022/23 
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