Wie bereits am Sonntag, konnte sich Mina Fürst Holtmann auch am Montag beim 2. Europacup-Riesenslalom von Folgaria/Vielgereuth als Siegerin feiern lassen. Die Norwegerin setzte sich in einer Gesamtzeit von 1:47.70 Minuten vor der Französin Doriane Escane (+ 0.29) und Ana Bucik (+ 1.33) aus Slowenien durch.
Die Niederösterreicherin Kathrina Huber (+ 1.58), vielen aus dem Ski Weltcup bekannt, verpasste den Sprung auf das Podest um 25 Hundertstelsekunden und reihte sich vor der Slowenin Tina Robnik (5; + 1.76) und Maria Therese Tviberg (6; + 1.77) auf dem vierten Rang ein.
Die Italienerin Valentina Cillara Rossi (+ 1.80) und Sara Rask (+ 1.82) aus Schweden, schwangen auf den Plätzen sieben und acht ab. Mit Elisa Mörzinger (9; + 1.82), Chiara Mair (10;+ 1.87) und der zeitgleichen Rosina Schneeberger (10;+ 1.87) konnten sich drei weitere ÖSV Rennläuferinnen innerhalb der Top Ten klassieren.
Hinter der Italienerin Luisa Matilde Maria Bertani (12; + 1.88), und vor der Österreicherin Magdalena Egger (14; + 2.08), positionierte sich Jasmina Suter (+ 2.06) als beste Schweizerin auf dem 13. Rang. DSV Rennläuferin Jessica Hilzinger (+ 2.23) musste sich, zeitgleich mit der Kärntnerin Nadine Fest (+ 2.23), mit dem 18. Platz zufrieden geben.
In der Europacup-Riesentorlaufwertung führt nach sechs von neun Rennen die Schwedin Sara Rask (350), vor der Österreicherin Elisa Mörzinger (309) und Marte Monsen (295) aus Norwegen. Auf dem vierten Rang lauert die Französin Doriane Escane (249), vor der heutigen Tagessiegerin Mina Fürtst Holtmann (200).
Die nächsten EC-Riesentorlauf Rennen der Damen, stehen am Donnerstag (27.02.) und Freitag (28.02.2020) im slowenischen Krvavec auf dem Programm
Offizieller FIS Endstand: EC-Riesenslalom der Damen in Folgaria