Alta Badia/Hochabtei – Nach Madonna di Campiglio passt sich auch Alta Badia/Hochabtei an die Anti-Covid19-Bestimmungen an. Das heißt im Klartext, dass die heuer auszutragenden Rennen auf der Gran Risa ohne Zuschauer über die Bühne gehen werden. Ähnlich wie in Sölden wird es wieder vier Blasen geben, die von der FIS vorbereitet wurden und die die Gesundheit aller gewährleisten soll.
OK-Präsident Andy Varallo betont das große Engagement seines Teams, welches Tag für Tag an der Veranstaltung arbeitet und sich in diesem Jahr auf viele unerwartete Ereignisse und Veränderungen einstellen muss. Das Weltcuprennen soll, auch wenn keine Zuschauer zugelassen sind, die Hoffnung unterstreichen bald wieder in die Normalität zurückzukehren. Auch wenn es eine Saison voller Unsicherheiten ist, will man niemals aufgeben und auf ein baldiges Ende der Pandemie hoffen, wenn dies auch nicht in den nächsten Monaten zu erwarten ist.
Man möchte zuversichtlich in die Zukunft sehen und weiß, dass alles gut wird. Die Trophäen, die an die Top-3 vergeben werden, stammen vom Künstler Daniele Basso. Und die Auszeichnungen symbolisieren eine Geschichte on Leidenschaft, Sport und Schönheit, die alljährlich bei dem magischen Ereignis im Herzen der Dolomiten erneuert wird.
Der erste Lauf des Riesentorlaufs findet am 20. Dezember um 10 Uhr statt; die Entscheidung fällt drei Stunden später. Der am Folgetag stattfindende Slalom findet zur gleichen Zeit statt.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: fantaski.it