Sölden – Ziemlich genau neun Monate nach seinem Sturz in Wengen steht der österreichische Ski Weltcup Rennläufer Christian Hirschbühl wieder auf den Skiern. Auch wenn die ersten Versuche noch ein „Gewöhnen an das Gerät“ waren, befindet er sich auf einem guten Weg zurück.
Der Athlet aus Vorarlberg wollte zuerst einmal sehen, wie das verletzte Bein den Belastungen standhält. Beim Auftaktrennen in Sölden wird der 32-Jährige fehlen; auch eine Rückkehr nach Lech/Zürs – er gewann im letzten Jahr den Parallelbewerb in der Flexenarena – ist noch nicht sicher.
Hirschbühl bewertet die Chancen für ein Antreten nach dem gegenwärtigen Stand der Dinge mit 50:50. Erst wenn er körperlich fit ist, macht ein Start Sinn.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: krone.at
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