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Der Balsamico-Essig von Giuliano Razzoli ist etwas ganz Besonderes

Neues Kapitel: Giuliano Razzoli - Vom Olympiasieger zum Familienvater (Foto: © Giuliano Razzoli / Instagram)

Neues Kapitel: Giuliano Razzoli - Vom Olympiasieger zum Familienvater (Foto: © Giuliano Razzoli / Instagram)

Razzolo di Villa Minozzo – Der italienische Skirennläufer Giuliano Razzoli hatte schon immer eine große Leidenschaft über den Sport hinaus. Der routinierte Slalomspezialist, in seiner Lieblingsdisziplin vor zwölf Jahren in Vancouver Olympiasieger, wird uns auch in der neuen Saison 2022/23 erhalten bleiben.

Razzoli, der in der vergangen Saison mit dem dritten Rang beim Slalom von Wengen aufhorchen ließ, hat nichtsdestotrotz sein Abenteuer als Unternehmer begonnen. Vom Wein bis zum Balsamico-Essig und das insbesondere das letzte Produkt hat den Skirennläufer dazu gebracht, gemeinsam mit seiner Familie und seinen Schwestern Margherita und Giordana ein großartiges Projekt durchzuführen.

Am Freitag vor einer Woche weihte Razzoli auf seinem Landgut in Razzolo di Villa Minozzo die prächtige „Acetaia Razzoli“ zur Herstellung des traditionellen und besonderen Balsamico-Essigs in der Region Reggio Emilia ein.

Viele Freunde aus der Welt des weißen Sports und Persönlichkeiten aus der Politik und des lokalen Unternehmertums haben sich zu einer schönen Party eingefunden. So gaben sich unteranderen Mattia Casse, Elena Curtoni, Johanna Schnarf, Verena Stuffer, Cristian Deville, Paolo De Chiesa und Piero Gros die Ehre. Unternehmer, wie unter anderem Stefano Landi, der jahrelang an der Spitze der Handelskammer der Reggio Emilia stand oder der Provinzpräsident und der Bürgermeister durften nicht fehlen, als Razzoli seine Firma präsentierte.

Er will die Möglichkeit, das Gebiet mit einem Produkt aufwerten, welches die Identität und Qualität des Apennins darstellt. Dort wurde Giuliano Razzoli geboren, dort wuchs er auf und dort lebt er immer noch, gemeinsam mit seiner Gattin Elisa, die er vor gut einem Monat zum Traualtar führte.

Man kann davon ausgehen, dass das vorerst zweite Standbein des Skirennläufers erfolgreich sein wird. Denn wer den Sportler und seinen Ehrgeiz kennt, weiß, dass er nicht halbe Sachen macht und alle Kraft und Energie investieren wird, damit alles gut läuft.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: neveitalia.it

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