Reiteralm – Der österreichische Ski Weltcup Rennläufer Marco Schwarz ist mit seinen vier Ergebnissen im Riesentorlauf in diesem Winter zufrieden. Er fuhr immer in die Punkte. Sein Teamkollege Patrick Feurstein kam auch immer zu Weltcupzählern. Doch der Vorarlberger ist alles andere als zufrieden. Nach einem groben Schnitzer riss er über vier Sekunden auf und belegte in Alta Badia Platz 26.
Der Athlet aus dem Ländle hat schon ein klein wenig das saisonale Großereignis in Form der alpinen Ski-Weltmeisterschaft im Kopf. Trotzdem stellt er sich die Frage, was er mit solchen Rückständen in Frankreich will. Noch gibt es zwei Möglichkeiten, den Rückstand auf die Elite zu verkürzen. Am 7. Januar steht der nächste Riesentorlauf im schweizerischen Adelboden auf dem Programm. 22 Tage später gibt es in Garmisch-Partenkirchen einen weiteren Riesenslalom.
Mit seinen Cousins Lukas und Marco bestritt Feurstein zwei FIS-Super-G’s auf der Reiteralm, die er auf den Plätzen dreizehn und sechs. Auch wenn es nicht für einen Podestplatz reichte, können die Ergebnisse den Kopf etwas befreien. Jetzt kann Patrick Feurstein das Weihnachtsfest im Kreise seiner Liebsten verbringen, um dann im neuen Jahr voller Energie durchzustarten.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: krone.at
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