Beim 2. Abfahrtstraining der Damen im schweizerischen Crans-Montana zeigten am Donnerstag auf der Piste „Mont Lachaux“ auch die Favoritinnen für die Freitag- und Samstagsabfahrt mit schnellen Teilzeiten auf. Die schnellste Zeit des Tages lieferte in 1:27.18 Ester Ledecka ab. Die Tschechin verwies dabei die Schweizerin Lara Gut-Behrami (+ 0.20) und Ragnhild Mowinckel (+ 0.35) aus Norwegen, zeitgleich mit der US-Amerikanerin Jacqueline Wiles (+ 0.35), auf die Ränge zwei und drei.
Die italienische Mitfavoritin Federica Brignone (+ 0.43) reihte sich vor Isabella Wright (6. – + 0.68) aus den USA und der Slowenin Ilka Stuhec (7. – + 0.69) auf dem fünften Rang ein.
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Eine starke Leistung zeigte die Französin Romane Miradoli (+ 0.84), die die zweite Trainingseinheit, vor den beiden Österreicherinnen Stephanie Venier (9. – + 0.97) und Ariane Rädler (10. – + 1.10), auf der achten Position beendete.
Im Anschluss an die Top Ten zeigte Marta Bassino aus Italien als Elfte (+1.14) eine solide Leistung, gefolgt von der Französin Karen Clement (+1.26) auf dem zwölften Platz. Die Österreicherin Mirjam Puchner erreichte die dreizehnte Position (+1.30), knapp vor Elvedina Muzaferija aus Bosnien und Herzegowina (+1.35). Die fünfzehnte Stelle sicherte sich Christine Scheyer, ebenfalls aus Österreich (+1.42), dicht gefolgt von ihrer Landsfrau Emily Schöpf (+1.46).
Die siebzehnte Position belegte die österreichische Mitfavoritin Cornelia Hütter (+1.52), was zeigt, dass auch sie im Wettkampf um die vorderen Plätze mitmischt. Laura Pirovano aus Italien kam als Achtzehnte (+1.54) ins Ziel, unmittelbar vor der Tagesschnellsten des Vortages, Kira Weidle aus Deutschland (+1.61), die den neunzehnten Platz eroberte. Die US-Amerikanerin Lauren Macuga fand sich auf dem zwanzigsten Platz wieder (+1.62).
Die Schweizerin Priska Nufer zeigte als Einundzwanzigste (+1.64) ihr Können, gefolgt von der Norwegerin Kajsa Vickhoff Lie (+1.71) auf dem zweiundzwanzigsten Platz. Nadia Delago aus Italien und Michelle Gisin aus der Schweiz erreichten die Positionen dreiundzwanzig (+1.83) und vierundzwanzig (+1.84) und zeigten damit ihre Präsenz im Feld. Die fünfundzwanzigste Position ging an Jasmine Flury aus der Schweiz (+1.90), knapp vor der Österreicherin Nadine Fest (+1.92).
Etwas weiter zurück, aber dennoch mit bemerkenswerten Leistungen, fanden sich Teresa Runggaldier aus Italien auf der siebenundzwanzigsten Position (+2.07), Michaela Heider aus Österreich auf dem achtundzwanzigsten Platz (+2.32), die Französin Camille Cerutti als Neunundzwanzigste (+2.34) und schließlich Christina Ager, ebenfalls aus Österreich, die den Wettkampf auf dem dreißigsten Platz (+2.46) abschloss.
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