Ushuaia – Der italienische Slalomspezialist Giuliano Razzoli blickt erhobenen Hauptes auf das sommerliche Trainingslager im südargentinischen Ushuaia zurück. Der Skirennläufer, der im letzten Winter mit einem fünften Platz in Madonna di Campiglio und einem sechsten Rang beim Saisonkehraus in Soldeu nach einer langen, verletzungsbedingten Durststrecke, wieder zufriedenstellende bis gute Resultate erzielen konnte, ist zuversichtlich, dass die Trainingseinheiten in Südamerika eine exzellente Grundlage für einen ebenso erfolgreichen Ski Weltcup Winter darstellen können.
Razzoli berichtete, dass die Einheiten in Argentinien eine ausgezeichnete Arbeit ermöglicht haben. Nur wenige Tage waren wetterbedingt nicht so schön. Er kehrt nach Italien mit vielen positiven Emotionen zurück und ist sich bewusst, dass die Formkurve in Richtung Levi stimmt.
Die Torlaufeinheiten waren aufgrund unterschiedlicher Bedingungen abwechslungsreich. Man trainierte auch auf einer harten, eisigen Unterlage. Alles in allem können die azurblauen Athleten auf eine gute Zeit im Feuerland zurückschauen und das Positive im Hinblick auf die ersten Rennen im bevorstehenden Ski Weltcupwinter mitnehmen.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: raceskimagazine.it