In Alta Badia fand kürzlich das alljährliche Sommermeeting zwischen der FIS (Fédération Internationale de Ski) und dem Organisationskomitee der Skiweltcup-Rennen statt. Anlässlich der bevorstehenden 39. Auflage der Weltcup-Rennen in Alta Badia kamen Vertreter der FIS, darunter Rennleiter Markus Waldner, der Direktor der technischen Disziplinen Janez Hladnik und FISI-Vertreter Massimo Rinaldi, in La Villa mit dem Weltcup-Komitee von Alta Badia zusammen. Angeführt wurde das Treffen von Andy Varallo, dem Präsidenten des Komitees, sowie den technischen Verantwortlichen der Rennen.
Der FIS-Kalender sieht für die kommende Saison in Alta Badia am 22. Dezember einen Riesenslalom der Männer vor, gefolgt von einem Slalom am 23. Dezember. Die Gran Risa-Piste, auf der die Rennen stattfinden, hat in der Vergangenheit bereits sechsmal einen Slalom ausgetragen, zuletzt im Dezember 2020, als der Schweizer Ramon Zenhäusern vor den Österreichern Manuel Feller und Marco Schwarz siegte.
Während des Treffens mit der FIS wurden wichtige Details zur Durchführung der beiden Rennen besprochen. Zudem fand eine kurze Inspektion der Gran Risa-Piste statt. Wie jedes Jahr wird es neben den Rennen ein umfangreiches Rahmenprogramm geben, das in diesem Jahr einige Neuerungen in den Hospitality-Bereichen am Fuße der Gran Risa bietet. Das Organisationskomitee arbeitet intensiv daran, einen reibungslosen Ablauf der Rennen zu gewährleisten und den Zuschauern ein einzigartiges Erlebnis in den Dolomiten zu bieten.
Quelle: Fantaski.it
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