In Soldeu stand heute das letzte Rennen der EC-Damen beim Europacup-Finale 2017/18 auf dem Programm. Viel Grund zur Freude gab es für die französischen EC-Damen. In einer Gesamtzeit von 1:45.97 Minuten feierte Josephine Forni ihren ersten Europacupsieg. Auf den zweiten Rang klassierte sich ihre weltcuperfahrene Teamkollegin Nastasia Noens (+ 0.20), gefolgt von der Norwegerin Thea Louise Stjernesund (3. – + 0.47).
Knapp am Podest vorbei fuhren die beiden Österreicherinnen Katharina Huber (4. – + 0.50) und Bernadette Lorenz (5. – + 0.79).
Hinter der Französin Ninon Esposito (6. – + 1.02) und Michela Azzola (+ 1.06) aus Italien, klassierte sich Rahel Kopp als beste Schweizerin auf dem achten Rang. Innerhalb der besten Zehn reihten sich auch die Schwedin Magdalena Fjällström (9. – + 1.36) und Julia Grünwald (10. – + 1.40) aus Österreich ein.
Die Top 15 komplettierten die Norwegerin Kristine Gjelsten Haugen (11. – + 1.45), Aline Danioth (12. – + 1.53) aus der Schweiz, die Norwegerin Marte Monsen (13. – + 1.58) aus Norwegen, die Schwedin Lisa Blomqvist (14. – + 2.08) und Martina Perruchon (+ 2.12) aus Italien.
In der Europacup-Slalom-Disziplinenwertung setzte sich die Schweizerin Aline Danioth mit 552 Punkten vor der Deutschen Marina Wallner (420) und Kristine Gjelsten Haugen (393) durch. Da Wallner die WC-Slalom-Saison als Achtzehnte innerhalb der Top 20 WSCL beendete, kann sich auch die Schwedin Charlotta Säfvenberg über einen Weltcup-Slalom-Fixplatz in der kommenden Saison freuen.
In der Europacup-Gesamtwertung geht der Sieg an die Tirolerin Nina Ortlieb (949), gefolgt von Kristine Gjelsten Haugen (863) und Lisa Hörnblad (798) aus Schweden
Offizieller FIS Endstand: Europacupfinale Slalom der Damen in Soldeu