14 März 2022

LIVE: 2. Abfahrtstraining der Damen beim Ski Weltcup Finale in Courchevel / Meribel – Vorbericht, Startliste und Liveticker – Startzeit: 11.30 Uhr

Sofia Goggia will ihre Abfahrtskugel in Courchevel verteidigen (Foto: © Denis Dietrich (Atomic Marketing))
Sofia Goggia will ihre Abfahrtskugel in Courchevel verteidigen (Foto: © Denis Dietrich (Atomic Marketing))

Am Dienstag um 10 Uhr steht beim Weltcupfinale das zweite und letzte Abfahrtstraining der Damen auf dem Programm. Damit bietet sich für die Athletinnen noch einmal die Möglichkeit die schnellste Linie, für die am Mittwoch letzte Abfahrt der Saison 2021/22, zu finden. Im Mittelpunkt des Interesses steht dann die Vergabe der kleinen Abfahrtkugel (Sofia Goggia vs. Corinne Suter) und der Kampf um den Gesamtweltcup (Mikaela Shiffrin vs. Petra Vlhova). Die offizielle FIS Startliste für das 2. Abfahrtstraining der Damen am Dienstag um 11.30 Uhr in Courchevel, sowie die Startnummern und den FIS Liveticker finden sie hier im Daten-Menü.

 

Daten und Fakten – Damen Weltcupfinale
9. Abfahrt der Damen in Courchevel/Meribel

FIS-Startliste: 2. Abfahrtstraining der Damen
FIS-Liveticker: 2. Abfahrtstraining der Damen
FIS Endstand: 2. Abfahrtstraining der Damen

FIS Endstand: 1. Abfahrtstraining der Damen

Gesamtweltcupstand der Damen 2021/22
Weltcupstand Abfahrt der Damen 2021/22

Nationencup: Damenwertung
Nationencup: Gesamtwertung

Alle Daten werden nach Eintreffen aktualisiert

 

Bei der ersten Trainingseinheit in Courchevel am Montag fand sich auf der neuen „Eclipse“ Rennpiste die Französin Romane Miradoli am besten zu Recht. Während die meisten Rennläuferinnen erstmals auf der neuen Strecke unterwegs waren, konnte die Französin, nach ihrem ersten Weltcup-Sieg beim Super-G von Lenzerheide, am vergangenen Dienstag bereits die „Eclipse“ mit den Blues testen.

Romane Miradoli war in einer Zeit von 1.27,39 Minuten auf ihrer Hausstrecke nicht zu stoppen. Hinter der Französin belegte die Schweizerin Lara Gut-Behrami (+0,37) den zweiten Rang. Die US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin (+0,40) schwang auf dem dritten Platz ab. Ester Ledecká (+0,47) aus der Tschechischen Republik wurde Vierte. Auf Platz fünf positionierte sich die Italienerin Federica Brignone (+0,59).

Ski Weltcup Finale 2022: Romane Miradoli zeigt mit Bestzeit beim 1. Abfahrtstraining in Courchevel / Meribel auf +++ Bericht: https://t.co/xxDiufdZXk pic.twitter.com/nxBc62OIGv

— Skiweltcup.TV (@skiweltcup_tv) March 14, 2022

Romane Miradoli: „Seit letzter Woche hat sich nicht viel geändert. Ich hoffe, dass das Wetter so schön bleibt und wir die nächsten Tage genießen können. Es ist eine anspruchsvolle Strecke, mit schnellen Abschnitten und einigen schönen Sprüngen.“

Obwohl die slowakische Slalom-Olympiasiegerin Petra Vlhová am Samstag ohne Podestplatz und Sieg blieb, nahm sie der im Gesamtweltcup führenden Mikaela Shiffrin ein paar Punkte ab. Die US-Amerikanerin hat somit 56 Zähler Vorsprung auf ihre gleichaltrige Gegnerin, ehe die letzte Weltcupwoche in der Saison 2021/22 auf dem Programm steht.

Shiffrin zeigte bereits beim 1. Abfahrtstraining, dass sie sich auf der neuen „Eclipse“ wohlfühlt, und reihte sich auf Platz vier ein. Nicht so gut erging es ihrer großen Konkurrentin aus der Slowakei. Vlhova war am Ende 2,06 Sekunden langsamer als die US-Amerikanerin.

 

Zweikampf um die kleine Abfahrts-Kristallkugel

Im Damen Abfahrtsweltcup führt nach acht von neun Rennen, die Italienerin Sofia Goggia mit 482 Punkten. Ihre einzige Rivalin um die kleine Abfahrts-Kristallkugel kommt aus der Schweiz. Corinne Suter hat einen Rückstand von 75 Punkten, und wird am Mittwoch alles versuchen, um Goggia in letzter Sekunde die Trophäe zu entreißen. Sollte Suter das Rennen in Courchevel für sich entscheiden und 100 Weltcuppunkte einfahren, hätte die Schweizerin 507 Punkte auf ihrem Konto. Goggia müsste dann zumindest ihr Rennen auf Platz 10 abschließen. Die Italienerin hätte dann 508 Weltcuppunkte und damit die kleine Abfahrts-Kristallkugel sicher.

 

Das Weltcupfinale 2022 in Courchevel und Méribel

Fünf Tage lang werden sich die 25 besten Männer und Frauen jeder Disziplin zwischen Méribel, wo die technischen Wettkämpfe stattfinden, und Courchevel, wo die Geschwindigkeitswettbewerbe ausgetragen werden, aufteilen. Während die olympische Piste Roc de Fer in Méribel, Schauplatz des Weltcup-Finales 2015, eine Wiederentdeckung sein wird, wird in Courchevel die Rennpiste „L’Eclipse“ enthüllt, eine neue, vollständige und extreme Piste mit technischen Sprüngen und wechselnden Licht- und Schattenbereichen. Sie wird zum ersten Mal bei offiziellen Wettkämpfen während der Geschwindigkeitswettbewerbe (Abfahrt und Super-G) am 16. und 17. März befahren. Bereits jetzt zählt sie bei Fachleuten zu einer der spektakulärsten und anspruchsvollsten Pisten im weltweiten Rennzirkus, neben der Streif in Kitzbühel und dem Stilfser Joch in Bormio.

Rund 25.000 Zuschauer werden in den Zielbereichen oder entlang der Pisten erwartet, um die französischen Skifahrer und die jüngsten Medaillengewinner zu bewundern und das grandiose Spektakel der Elite des alpinen Skisports mitzuerleben.

  

Damen Abfahrtsrennen der Saison 2021/22

  1. Abfahrtslauf der Damen in Lake Louise

Bei der ersten Saisonabfahrt zeigte sich die azurblaue Skirennläuferin Sofia Goggia in einer beachtlichen Frühform. Die Disziplinenwertungssiegerin der vergangenen Saison verwies die US-Amerikanerin Breezy Johnson und die Österreicherin Mirjam Puchner auf die Positionen zwei und drei. Puchners Teamkollegin Ramona Siebenhofer beendete ihren Arbeitstag auf Rang vier. Die eidgenössische Athletin Corinne Suter klassierte sich auf Platz fünf. Die junge Südtirolerin Nadia Delago konnte mit ihrem ersten Einsatz in diesem Winter zufrieden sein und schwang auf Rang sechs ab. Gut war auch die sympathische und wieder erstarkte ÖSV-Vertreterin Conny Hütter unterwegs; sie wurde Siebte. Ein gutes Jahr nach ihrer schweren Verletzung war Nicol Delago wieder im Einsatz. Bei ihrem Comebackrennen schwang die Grödnerin auf Position acht ab. Suters Mannschaftskollegin Jasmine Flury positionierte sich auf Platz neun und war um eine kleine Hundertstelsekunde schneller als die Deutsche Kira Weidle, die Zehnte wurde.

  1. Abfahrtslauf der Damen in Lake Louise

Am Samstag siegte, wie am Vortag die Italienerin Sofia Goggia. Die Italienerin verwies abermals die US-Amerikanerin Breezy Johnson auf Rang zwei. Die Schweizerin Corinne Suter kletterte als Dritte auf die niedrigste Stufe des Podests. Eine sehr gute, wenn nicht ausgezeichnete Leistung zeigte die Steirerin Cornelia Hütter, die  sich mit dem vierten Rang belohnte. Die junge Südtirolerin Nadia Delago schwang hinter der entfesselt fahrenden Christine Scheyer vom Team Austria als Sechste ab. Die Deutsche Kira Weidle buchte als Siebte in souveräner Manier ihr Olympiaticket für Peking. Drittbeste Österreicherin wurde Mirjam Puchner als Achte. Die Kanadierin Marie-Michèle Gagnon wurde bei ihrem Heimrennen Neunte und war in der Endabrechnung genau eine Zehntelsekunde schneller als die azurblaue Skirennläuferin Federica Brignone, die sich auf Platz zehn wiederfand.

  1. Abfahrtslauf der Damen in Val d’Isère

In Val d’Isère sicherte sich die Italienerin Sofia Goggia den dritten Saisonsieg in dieser Disziplin. Auf Position zwei schwang die US-Amerikanerin Breezy Johnson Mirjam Puchner aus Österreich ab. Auf den Plätzen vier und fünf reihten sich Puchners Landsfrau Ramona Siebenhofer und die Slowenin Ilka Stuhec ein. Die Schweizerin Corinne Suter belegte den sechsten Rang. Mit der Norwegerin Ragnhild Mowinckel positionierte sich das herzlichste Lachen des Skiweltcups auf Rang sieben. Die besten Zehn des Tages wurden von der wieder stark fahrenden Südtirolerin Nadia Delago (8.), ihrer erfahrenen Mannschaftskollegin Elena Curtoni (9.) und der eidgenössischen Allrounderin Michelle Gisin (10.), die man bei jedem Rennen auf der Rechnung haben muss, abgerundet.

  1. Abfahrtslauf der Damen in Zauchensee

Bei der Abfahrt der Damen in Zauchensee siegte die Schweizerin Lara Gut-Behrami. Große war die Freude bei Kira Weidle die das Rennen vor der Österreicherin Ramona Siebenhofer (3.) auf Platz zwei beendete. Die Südtirolerin Nadia Delago unterstrich mit ihrem vierten Rang eindrucksvoll, wie sehr wohl sie sich auf dieser Piste im Salzburger Land fühlt. Marie-Michèle Gagnon aus Kanada klassierte sich auf Position fünf. Die Italienerin Federica Brignone schwang auf auf Rang sechs ab. Corinne Suter aus der Schweiz landete auf Platz sieben. Die Top-10 wurden von der Tschechin Ester Ledecká (8.), der jungen Swiss-Ski-Athletin Jasmine Flury (9.) und den Vorarlbergerinnen Christine Scheyer (10.) abgerundet.

  1. Abfahrtslauf der Damen in Cortina d‘Ampezzo

Bei der Abfahrt der Damen in Cortina d’Ampezzo siegte die Italienerin Sofia Goggia vor der Österreicherin Ramona Siebenhofer (2.) und der Tschechin Ester Ledecká (3.). Die Schweizerin Corinne Suter (4.)verpasste in den bellunesischen Dolomiten den Sprung auf das Podest nur um sieben winzige Hundertstelsekunden, Mirjam Puchner schwang als Fünfte ab. Hinter der Dame aus dem Salzburger Land klassierte sich Michelle Gisin auf Position sechs. Über einen sehr guten siebten Platz konnte sich Elisabeth Reisinger freuen. Die Österreicherin verwies die erfahrene Norwegerin Ragnhild Mowinckel auf Rang acht. Die besten Zehn des Klassements wurden von der Tessinerin Lara Gut-Behrami (9.) und der Deutschen Kira Weidle (10.) komplettiert.

  1. Abfahrtslauf der Damen in Garmisch-Partenkirchen

Die letzte Abfahrt der Damen vor den Olympischen Winterspielen in Peking gewann die amtierende Weltmeisterin Corinne Suter aus der Schweiz vor ihrer Landsfrau Jasmine Flury und der Österreicherin Cornelia Hütter. Die Lokalmatadorin Kira Weidle schrammte als Vierte denkbar knapp am Podest vorbei. Die Südtirolerin Nadia Delago klassierte sich hinter der Deutschen auf Rang fünf. Sehr gut präsentierte sich Elisabeth Reisinger (6.) aus dem Team Austria, die ihre von einer Coronaerkrankung wiedergenesenen Landsfrau Ariane Rädler auf Platz sieben verwies. Mit Joana Hählen fuhr die drittbeste Swiss-Ski-Dame auf Position acht. Die besten Zehn wurden von Marie-Michèle Gagnon (9.) aus Kanada und der ÖSV-Lady Christine Schreyer (10.)komplettiert.

  1. Abfahrtslauf der Damen in Crans-Montana

Am Samstag wurde die erste von zwei Damenabfahrten im schweizerischen Crans-Montana ausgetragen. Dabei behielt die Tschechin Ester Ledecká die Oberhand. Auf Position zwei klassierte sich die Norwegerin Ragnhild MowinckelCornelia Hütter aus Österreich komplettierte auf Platz drei das Siegerfoto. Eine ausgezeichnete Leistung brachte die mit der Startnummer 30 fahrende Priska Nufer vom Swiss-Ski-Team zuwege; sie wurde Vierte. Mirjam Puchner ,ebenfalls für das Team Austria an den Start gehend, beendete ihren ersten Arbeitstag im Kanton Wallis auf Rang fünf. Die Schweizerinnen Joana Hählen und Michelle Gisin waren bei ihrem Heimrennen fast gleich schnell unterwegs und schwangen auf den Plätzen sechs und sieben ab. Marie-Michèle Gagnon aus Kanada wusste mit Position acht zu überzeugen. Die besten Elf des Rennens auf dem Mont Lachaux wurden von den ÖSV-Damen Tamara Tippler (9.) und Ramona Siebenhofer (11.), die den Angriff der auf Position neun abschwingenden eidgenössischen Olympiasiegerin Corinne Suter auf die kleine Kristallkugel abwehrten. Auf Platz zwölf landete Sofia Goggia aus Italien.

  1. Abfahrtslauf der Damen in Crans-Montana

Bei der zweiten Abfahrt auf der Mont-Lachaux Piste triumphierte die Schweizerin Priska Nufer. Auf Rang zwei schwang die gestrige Siegerin Ester Ledecká aus der Tschechischen Republik ab. Sofia Goggia aus Italien landete auf Position drei. Corinne Suter vom Swiss-Ski-Team konnte sich als Vierte klassieren. Die Norwegerin Ragnhild Mowinckel wurde ex aequo mit der wiedererstarkten Österreicherin Stephanie Venier Fünfte. Ebenfalls für die Squadra Azzurra ist Federica Brignone im Einsatz; sie klassierte sich auf Platz sieben. Für ein sehr gutes eidgenössisches Mannschaftsergebnis sorgten auch Michelle Gisin (8) und Joana Hählen (9.), die sich mit Nufer freuen konnten. Die besten Zehn wurden von der US-Lady Jacqueline Wiles (10.; +0,55) abgerundet.

 

Olympia Abfahrtslauf der Damen in Peking (Yanqing)

Das prestigeträchtigste Ski-Rennen des Olympiawinters 2021/22 bei den Speed-Frauen ist geschlagen. In der Königsdisziplin, der Olympischen Abfahrt der Damen in Peking (Yanqing) sicherte sich Corinne Suter (SUI) die Goldmedaille. Über Silber konnte sich Sofia Goggia (ITA) freuen, Bronze ging an Nadia Delago (ITA). Kira Weidle aus Deutschland verpasste als Vierte knapp den Sprung auf das Podest und reihte sich vor der Italienerin Elena Curtoni und Joana Hählen aus der Schweiz auf dem vierten Rang ein. Auf Platz sieben beendet Cornelia Hütter, als beste Österreicherin, die Olympische Abfahrt vor ihrer Teamkollegin Mirjam Puchner und der zeitgleich auf Rang acht klassierten Kanadierin Marie-Michele Gagnon. Hinter der Französin Laura Gauche und Nicol Delago reihte sich Ramona Siebenhofer auf dem zwölften Platz ein.

 

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

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