2 Juli 2019

Marta Bassino blickt zufrieden auf das Training am Stilfser Joch zurück

Marta Bassino blickt zufrieden auf das Training am Stilfser Joch zurück (Foto: Archivo FISI/Gio Auletta/Pentaphoto)
Marta Bassino blickt zufrieden auf das Training am Stilfser Joch zurück (Foto: Archivo FISI/Gio Auletta/Pentaphoto)

Stilfser Joch – Auch wenn es sehr warm war und die erstaunlich hohen Temperaturen nicht das optimalste Training am Gletscher ermöglicht haben, kann man im Großen und Ganzen sagen, dass die Einheiten für die italienischen Skirennläuferinnen positiv verlaufen sind.

Die Damen fanden einen weichen Schnee vor, aber man konnte gut arbeiten. Neben den Spitzenathletinnen Federica Brignone und Sofia Goggia trainierten auch Marta Bassino, Francesca Marsaglia, Elena Curtoni, Karoline Pichler, Laura Pirovano, Nicol und Nadia Delago, Roberta Melesi und Verena Gasslitter auf dem Gletscher zwischen Südtirol und dem Veltlin. Trainerfuchs Gianluca Rulfi war natürlich auch dabei, um seinen Schützlingen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Fünf volle Arbeitstage inklusive Ausflüge auf den Skirollern haben Emanuele Buzzi, Peter Fill, Mattia Casse und Peter Fill hinter sich. Das azurblaue Speedquartett wurde von Alberto Ghidoni betreut. Buzzi genoss das Vertrauen, das man in ihn gesteckt hatte und für ihn war es nach fünf Monaten der erste Kontakt mit der weißen Grundlage.

Die Herren im C-Kader Matteo Canins, Matteo Franzoso, Riccardo Allegrini, Manuel Ploner, Giovanni Franzoni, Matteo Bendotti, Filippo Della Vite und Alessandro Pizio konnten ihre Einheiten noch nicht beenden. Max Carca, Max Blardone und Andrea Truddaiu begleiten die Jungstars von morgen bis zum 3. Juli. Bis zu jenem Tag werden sie noch auf dem Stilfser Joch schwitzen.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: www.neveitalia.it

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