Nach über zwei Jahren kehrt der Frauen-Weltcup nach Sestriere zurück. Auf der „Kandahar G.A. Agnelli“-Piste führten Verantwortliche der Internationalen Skiföderation (FIS), angeführt von Peter Gerdol, eine Inspektion durch. Gemeinsam mit Mitgliedern des Organisationskomitees bereiteten sie die Rückkehr des Weltcups mit Riesenslalom und Slalom am 22. und 23. Februar 2025 vor.
Nach der Inspektion in Cortina d’Ampezzo bewertete die FIS nun auch Sestriere, um die piemontesischen Pisten auf die Rückkehr des Frauen-Weltcups vorzubereiten. Das übliche Sommertreffen fand statt, um alle Details für die Rennen auf der „Kandahar G.A. Agnelli“ zu besprechen. Die Rennen sind für den 22. und 23. Februar 2025 geplant, mehr als zwei Jahre nach dem letzten Rennen im Dezember 2022, bei dem Marta Bassino im Riesenslalom und Wendy Holdener im Slalom siegten.
Vertreter der FIS, der FISI und von Infront, der Firma für Marketing- und TV-Rechte, trafen sich mit dem Vorstand des lokalen Organisationskomitees. Dieses wird zum vierten Mal in Folge von Gualtiero Brasso geleitet. Die Inspektion diente dazu, alle organisatorischen Aspekte im Detail zu prüfen, von der Rennstrecke bis zum Zielbereich sowie alle unterstützenden Einrichtungen.
Es wurden Richtlinien festgelegt, um sich optimal auf das Event vorzubereiten und die Weltcup-Edition 2025 in Sestriere bestmöglich zu organisieren. Gualtiero Brasso, Präsident des Organisationskomitees, äußerte sich erfreut über die erneute Austragung des prestigeträchtigen Events und dankte der FIS und der FISI für das Vertrauen in ihre Arbeit. Er betonte, dass die Unterstützung aller lokalen Institutionen und des Gebiets essenziell sei, um eine erfolgreiche Veranstaltung zu organisieren und das beste Bild des Piemonts und seiner Berge in die Welt zu tragen.
Auch Gianni Poncet, Bürgermeister von Sestriere, zeigte sich glücklich über die Rückkehr des alpinen Skiweltcups nach Sestriere. Er erklärte, dass dieses Event das Highlight einer Reihe von prestigeträchtigen Veranstaltungen in der kommenden Wintersaison sein werde. Sestriere habe sich das Vertrauen der FIS und des gesamten weißen Zirkus durch die hervorragende Arbeit des Organisationskomitees bei den letzten Austragungen dieser Wettbewerbe verdient.
Quelle: Neveitalia
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