Nach dem ersten Durchgang beim WM-Riesenslalom der Damen im schwedischen Are hat Viktoria Rebensburg die Führung übernommen. In einer Zeit von 1:00.91 Minuten verwies die 29-Jährige Deutsche, die Slowakin Petra Vlhova (2. – + 0.19) und Ragnhild Mowinckel (3. – + 0.37) aus Norwegen auf die Plätze zwei und drei. Die offizielle FIS Startliste für den Final-Durchgang beim WM-Riesenslalom der Damen, am Donnerstag um 17.45 Uhr in Are, sowie die Startnummern und den FIS Liveticker finden sie im Menü oben.
Petra Vlhova: „Trotz der Bedingungen hatte ich meinen Spaß. Aber bei dem Wind ist es schon schwer zu fahren. Mal kommt die Sonne wieder raus, mal frischt der Wind wieder auf, aber es ist für alle nicht leicht. Leider habe ich einen großen Fehler gemacht, das sollte ich im zweiten Lauf vermeiden. Noch ist alles möglich, lassen wir uns überraschen.“
Daten und Fakten zum
WM- Riesenslalom 2019 der Damen in AreOffizielle FIS-Startliste 1. Durchgang – Start 14.15 Uhr
Offizieller FIS-Liveticker der Damen 1. Durchgang
Offizieller FIS Zwischenstand nach dem 1. Durchgang
Offizielle FIS-Starliste 2. Durchgang – Start 17.45 Uhr
Offizieller FIS-Liveticker der Damen 2. Durchgang
Offizieller FIS-Endstand WM-Riesenslalom Damen in AreAlle Daten werden sofort nach Eintreffen aktualisiert
Die US-Amerikanische Riesentorlauf Olympiasiegerin Mikaela Shiffrin (4. – + 0.44) reihte sich hinter dem Führungstrio, und vor der amtierenden Riesenslalom-Weltmeisterin Tessa Worley (5. – + 0.73) aus Frankreich auf dem vierten Rang ein.
Mikaela Shiffrin: „Die Bedingungen sind sicher nicht leicht, aber du musst unter allen Bedingungen Ski fahren können. Ich war etwas zu taktisch unterwgs, und bin noch nicht so viel Risiko gegangen. Mal sehen, wie es sich bis zum zweiten Lauf entwickelt.“
Was auf der weichen Piste noch möglich war, zeigte Sofia Goggia (6. – + 0.91), die mit Startnummer siebzehn auf Platz sechs vorfuhr, und ein Italienisches Trio mit Federica Brignone (7. – + 0.95) und Marta Bassino (8. – + 1.55) anführt.
Hinter der Französin Coralie Frasse Sombet (9. – + 1.65), reihte sich Ricarda Haaser (8. – + 1.75) als beste ÖSV-Dame, zeitgleich mit der Schweizerin Wendy Holdener (8. – + 1.75) auf dem zehnten Platz ein.
Ricarda Haaser: „Auf der Piste bläst schon ein sehr böiger Wind, die Sicht ist nicht so klar, das macht den Riesentorlauf schwer. ich dachte mir auch, dass das Salz besser anzieht. Man kann schon auf Angriff fahren, aber es wird schwer! Im zweiten Durchgang wird das ähnlich!“
Auch am Donnerstag, hatte Petrus nicht viel Einsehen mit den Athletinnen. Aufgrund der starken Windböen musste der Start auf den Riesentorlauf-Ersatzstart nach unten verlegt werden.
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Stand nach 30 von 98 Rennläuferinnen.