laufende Veranstaltungen: Gericht
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Innsbruck – ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel kritisiert die neuen Corona-Maßnahmen der österreichischen Bundesregierung teilweise sehr scharf. Für den ranghohen Sportfunktionär sind Einschränkungen in der Ausübung des Sports hinsichtlich der Nachwuchsarbeit alles andere als verständlich. Außerdem prangert er Versäumnisse der Politik in der warmen Jahreszeit an. Es geht dabei nicht um den Ski Weltcup, sondern um den allgemeinen Ski-, Vereins-, Breiten- und Nachwuchssport.
Laut Schröcksnadel hätte man Ideen entwickeln und in die Wege leiten können, wie man den Sport weiterhin ausüben könnte, aber wenn man den Vereinssport sperrt, nimmt man Kindern und Betreuern …
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Oslo – Anfang Mai verlor Henrik Kristoffersen vor dem Osloer Bezirksgericht gegen den norwegischen Verband, nachdem er vor Gericht durchsetzen wollte, dass das Red-Bull-Logo seinen Helm zieren dürfe. Als die Schlacht verloren war, erklärten der amtierende Riesentorlaufweltmeister und seine Anwälte, dass sie eine Berufung in Betracht ziehen würden.
Die Frist, eine Berufung einzulegen, ist heute abgelaufen. Der Skirennläufer hat beschlossen, keine Berufung gegen das Urteil einzulegen. Er hat mit dem Verband einen Vergleich abgeschlossen. Ferner hat der Wikinger einen neuen, Drei-Jahres-Vertrag unterzeichnet, in dem der Skiverband finanziell und praktisch ein sportlich …
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Oslo – Das Urteil ist gesprochen worden. Der norwegische Skirennläufer Henrik Kristoffersen hat vor dem Osloer Bezirksgericht eine Niederlage eingefahren. Der Technikspezialist wollte das Logo eines österreichischen Energydrinkherstellers auf seinen Helm platzieren. Doch das Gericht sagt nein; alle Wikinger müssen den norwegischen Telekommunikationskonzern auf den Helm verewigen.
Der 24-Jährige wollte primär den Unterstützungsprogramm von Red Bull erhalten. Die Funktionäre im norwegischen Verband sehen in der zentralen Vermarktung des Kopfsponsors die Finanzierung von Spitzen-, Nachwuchs- und Breitensport. Ansonsten würde dieses System auseinanderfallen. Verbandspräsident Erik Roste betonte, dass das vom Bezirksgericht in der …
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Stockholm/Oslo – Wie berichtet, zog der norwegische Skirennläufer Henrik Kristoffersen vor Gericht, um seine eigene Werbung auf dem Helm zu tragen. Das kann auch Auswirkungen auf die Zukunft der Finanzierung des Sports haben. Das System kann fallen, aber Johan Sares, der Chef des schwedischen Nationalteams, macht sich keine Sorgen.
In dieser Woche wird das Urteil des Osloer Bezirksgerichts fallen. Dann wird bekanntgegeben, ob Kristoffersen seinen Sponsor, einen österreichischen Energydrinkhersteller auf dem Helm platzieren darf oder nicht. Der Platz der Werbefläche wurde bisher von einem norwegischen Telekommunikationsunternehmen eingenommen. Es ist schwer zu …
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Sestriere – Der norwegische Skirennläufer Henrik Kristoffersen testete mit Rossignol-Skiern in Sestriere. Der amtierende Riesentorlauf-Weltmeister aus dem hohen Norden Europas hat in Italien gearbeitet. Der französische Ausrüster ist seit dem Weltcupdebüt des Wikinger immer an der Seite von Kristoffersen. Noch in der letzten Woche stand der Wikinger mit dem norwegischen Skiverband vor Gericht, um seine Zusammenarbeit mit Red Bull als Helmsponsor abzuklären. Kurz vor, bzw. nach Ostern wird hier ein Urteil erwartet.
In Sestriere wollte der 24-Jährige aus Lørenskog sich wieder auf seine Arbeit konzentrieren. Auch wenn es in den letzten …
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Oslo – Der Prozess zwischen dem Skirennläufer Henrik Kristoffersen und dem norwegischen Skiverband wurde am Dienstag mit dem Anwaltsverfahren zu Ende gebracht. Ein Urteil wird kurz vor oder unmittelbar nach Ostern bekanntgegeben. Während der Verband von der Klage freigesprochen werden möchte, besteht die andere Seite auf eine Vereinbarung die das Tragen des Logos von Sponsor Red Bull auf dem Helm von Henrik Kristoffersen ermöglicht.
Der Skirennläufer geht davon aus, dass ein solches Abkommen den Zugang zum Unterstützungssystem des österreichischen Energydrinkherstellers gewährleisten und ihm helfen kann, zu den besten Athleten der Welt …