Marta Bassino steht im Rampenlicht des Ski-Weltcups als eine der herausragenden Persönlichkeiten, so auch am letzten Wochenende in Kvitfell. Die Athletin aus Italien teilte vor zwei Tagen in einem bewegenden Post ihre Gefühle über ein erschütterndes Ereignis, das sie nachhaltig geprägt hat. Besonders der norwegische Ort Kvitfjell ist für sie unvergesslich, allerdings nicht aufgrund sportlicher Triumphe, sondern wegen einer persönlichen Tragödie, die sie dort durchlebte.
Es war im vergangenen Jahr, als Bassino während ihres Aufenthalts in Kvitfjell einen verheerenden Anruf erhielt: Die Ehefrau ihres Bruders Matteo Bassino war unerwartet im Schlaf verstorben. Diese Nachricht versetzte der Super-G-Weltmeisterin einen schweren Schlag und hinterließ eine tiefe emotionale Wunde.
In ihrem Instagram-Post verarbeitete Bassino ihre Trauer und drückte aus, wie stark die Vergangenheit sie in diesen Tagen in Kvitfjell belastet hatte. Sie reflektierte über das vergangene Jahr als eine Zeit des tiefgreifenden Wandels, der Entwicklung und der Trauerarbeit. Ihre rührenden Worte, gerichtet an die verstorbene Schwägerin, fanden große Resonanz in der Ski-Community, wobei viele Kolleginnen ihre Unterstützung und Mitgefühl bekundeten.
Quelle: instagram & Sportnews.bz
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