8 Januar 2020

Update ÖSV News: Christian Hirschbühl fällt sechs Wochen aus

Christian Hirschbühl fällt sechs Wochen aus (© OEOC-Medien)
Christian Hirschbühl fällt sechs Wochen aus (© OEOC-Medien)

UPDATE 08.01.2020: Slalomspezialist Christian Hirschbühl fällt leider nicht nur für das Rennen in Madonna di Campiglio (ITA) aus. Bei der heutigen MRT-Untersuchung in Innsbruck wurde eine Sehnenverletzung im Leistenbereich diagnostiziert, die eine sechswöchige Pause notwendig macht. Der 29-jährige Vorarlberger hatte sich am 4. Jänner beim Training am Hochstein in Lienz verletzt und musste bereits das Weltcuprennen in Zagreb auslassen.

 

UPDATE 08.01.2020: Christian Hirschbühl fällt für den heutigen Nachtslalom in Madonna di Campiglio (ITA) doch aus. Der Vorarlberger musste das heutige Slalomtraining in Madonna di Campglio abbrechen, weil ihm die Adduktoren- und Leistenverletzung größere Probleme bereitet, als gedacht. Hirschbühl wird sich in Innsbruck einer genauen Untersuchung unterziehen.

 

UPDATE 07.01.2020: Christian Hirschbühl meldet sich nach seiner Leisten- und Adduktorenverletzung wieder fit zurück:„ Ich war heute in Madonna frei Skifahren und habe nichts gespürt. Nach Rücksprache mit meinen Trainern und Physiotherapeuten habe ich mich dazu entschlossen morgen an den Start zu gehen“, so der 29-Jährige

Andreas Puelacher (Sportlicher Leiter der ÖSV-Herren) hat folgende Athleten für den Nachtslalom (Mi. 08.01.2020, 1.DG 17.45/ 2.DG. 20.45 Uhr) in Madonna di Campiglio (ITA) nominiert: Manuel Feller, Michael Matt, Marco Schwarz, Christian Hirschbühl, Marc Digruber, Johannes Strolz, Fabio Gstrein und Adrian Pertl.

 

UPDATE 05.01.2020: Zagreb/Agram – Der österreichische Skirennläufer Christian Hirschbühl wird morgen beim Ski Weltcup Slalom in Zagreb nicht an den Start gehen. Der Vorarlberger zog sich beim Training in Lienz eine Zerrung der Leiste und eine Adduktorenverletzung am rechten Bein zu. Nun möchte der Mann aus dem Ländle alle Hebel in Bewegung setzen, um beim Nachttorlauf in Madonna di Campiglio dabei zu sein.

Der Österreicher weiß, dass diese Verletzung zu einem denkbar unglücklichen wie gleichermaßen ungünstigen Moment kommt. Mit sechs Rennen im Januar 2020 werden die Torläufer extrem beansprucht.

Hirschbühl hofft auch, dass die Therapie fruchtet und dass er eben auf der 3Tre starten kann. Denn die Verletzungshexe hat im rot-weiß-roten Team schon zu viel Schaden in diesem Winter angerichtet.

 

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: www.laola1.at

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