Courchevel/Bærum – Der norwegische Skirennläufer Lucas Braathen bangt weiterhin um seinen WM-Start. Nun meldet sich sein Vater Björn zu Wort. Für ihn käme ein Antritt bei den gegenwärtigen alpinen Ski-Weltmeisterschaften in Courchevel zu früh. Zwar sei der Blinddarm seines Sohnes bei der Entzündung nicht gerissen und der Heilungsprozess würde rascher vonstattengehen, doch die Gesundheit wäre bedeutsamer als eine WM-Teilnahme.
Nichtsdestotrotz will man schauen, wie es um Braathen steht. Sollte sich der Jungspund für den einen oder anderen Renneinsatz entscheiden, werde der Vater keinen großen Erwartungsdruck auferlegen. Der Skirennläufer hat aktuell die Führungsposition in der Slalomwertung inne und ist auch im Riesentorlauf auch einer der Besten seiner Zunft. Selbst im Super-G weiß er positiv aufzufallen.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: welovesnow.news.raiffeisen.ch
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