Méribel – Nach dem Gewinn der WM-Super-G-Bronzemedaille ist die österreichische Skirennläuferin Cornelia Hütter erleichtert. Die Speedspezialistin aus der Steiermark, die sich das Edelmetall mit der Norwegerin Kajsa Vickhoff Lie teilte, musste bis zum Ende zittern, bis die erste Medaille bei einem Großanlass feststand.
Sowohl die entthronte Titelverteidigerin Lara Gut-Behrami aus der Schweiz und die Skandinavierin Ragnhild Mownickel kamen Hütter – und somit Vickhoff Lie – gefährlich nahe. Am Ende fehlten den beiden soeben erwähnten Konkurrentinnen nur wenige Hundertstelsekunden, um vom Podest den zahlreichen Fans in Frankreich zuzujubeln.
Die ÖSV-Athletin, die im Jahr 2021 in Crans-Montana schwer stürzte, gab nach eigenen Angaben zu Protokoll, dass sie im Insgeheimen ein paar Magengeschwüre und Nervenzusammenbrüche erlebte, ehe sie die Medaille gewonnen hatte.
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Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: blick.ch
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