Alexis Pinturault, der Gesamtweltcupsieger der Saison 2020/21 und prominente französische Ski Weltcup Rennläufer, hat den Urlaubsmodus verlassen und sich zurück ins intensive Training begeben. Nach einer herausfordernden Saison, die mit seinem zweiten Weltmeistertitel im alpinen Kombiwettbewerb in Courchevel gekrönt wurde, hat sich Pinturault eine ausgedehnte Auszeit genommen. Mit Beginn des Frühlings ging es für ihn und seine Partnerin auf eine exotische Reise nach Mikronesien, wo das Paar die Unterwasserwelt beim Tauchen erkundete.
Seit dem letzten Freitag ist Pinturault wieder voll im Training. Er hat seine Rückkehr ins Training an der malerischen Kulisse des Annecy-Sees begonnen. Die erste Woche war geprägt von einer Kombination aus Stabilitäts-, Krafttraining und Radfahren. Unter der erfahrenen Leitung von Martin Hager, seinem langjährigen Fitness-Trainer, wird er die Intensität seiner Trainingseinheiten in der kommenden Woche noch erhöhen und sich auf intensiveres Krafttraining konzentrieren.
Der Sommer verspricht für Pinturault arbeitsintensiv zu bleiben, auch wenn er sich vorerst nicht dem Skifahren auf den Gletschern widmen wird, im Gegensatz zum Rest des französischen Teams, den „Bleus“, die bald in Les Deux-Alpes oder in Norwegen erwartet werden. Pinturault plant, erst im August in den südamerikanischen Skigebieten La Parva in Chile und Ushuaia in Argentinien wieder auf die Pisten zurückzukehren. Dort wird er von seinem neuen Team, bestehend aus dem Österreicher Martin Sprenger und Maxime Tissot, begleitet.
Quelle: ledauphine.com
